Google-Strafe: Milliardenbusse, Wettbewerbsverstöße, EU-Kommission im Ernstfall
Die EU-Kommission hat Google 2,95 Milliarden Euro aufgebrummt; Wettbewerbsverstöße und fragwürdige Werbetaktiken führen zur Strafe, zum Staunen und Wut.
- Milliardenstrafe: So hat Google die EU verärgert
- Wettbewerb? Wohl eher „ein“ Schachspiel ohne Regeln
- Technologische Machenschaften: Wenn „Werbung“ zum Verbrechen wi...
- EU gegen Google: Ein Treffen der GIGANTEN
- Wirtschaftskrise: Wo bleibt unser Geld? –
- Die besten 5 Tipps bei der Vermeidung von Wettbewerbsverstößen
- Die 5 häufigsten Fehler bei Wettbewerbsverstößen
- Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Werbestrafen
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Googles Strafe💡
- ⚔ Milliardenstrafe: So hat Google die EU verärgert – Triggert mich...
- Mein Fazit zu Googles Strafe
Milliardenstrafe: So hat Google die EU verärgert
Ich sitze hier, mit einer Tasse Kaffee, der so bitter ist wie mein Schicksal; Google, das digitale Monster.
Wird bestraft.
Und ich frage mich, ob die EU damit auch meine Miete senkt.
Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) grinst: „Man kann: Nicht alles erklären; manchmal ist es besser, einfach die STRAFE zu zahlen —“ Die Brüsseler Behörde hat den Konzern zu einer Strafe verurteilt, die so hoch ist, dass ich mir fast einen Maulwurfshügel für mein Depot wünsche. Mein Geldbeutel wirkt immer mehr wie ein dreifacher Scherbenhaufen. Während 1 die Nachrichten sog. Mit einem Wutanfall durch die Stadt schreiend — ich stelle mir vor. Wie die Kaffeekasse im Büro zerbricht. Die Euro-Krise macht keinen Halt; mein Nachbar beschwert sich über die steigenden Lebenshaltungskosten. Während 1 immer noch meine 1200 Euro für eine Wohnung in einem schäbigen Block mit aufdringlichem Putz fühle […] Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel. Die Träume vom Eigenheim scheinen mich auszulachen! Während 1 hier auf dem Klo sitze UND mir denke: „Wow, das ist jetzt mein Leben.“
Wettbewerb? Wohl eher „ein“ Schachspiel ohne Regeln
Mein Magen knurrt wie ein wütender Löwe; ich könnte mir einen Döner gönnen, wenn ich wüsste, dass es einen: Am Ende des Wettbewerbs gibt. Bertolt Brecht sagt: „Der Mensch wird erst zum Menschen, wenn die Regeln klar sind […]“ Doch Google hat seine eigenen Regeln aufgestellt.
Während 1 Kämpfer in der Arena der Online-Werbung mutig bluten. An einem glücklichen Dienstag vor ein paar Monaten hielt ich eine Google-Aktie in der Hand; ich glaubte, ich sei ein Finanzgenie. Hah! Wo ist meine E-Mail mit dem Update? Die „Wahrheit“ fühlt sich an, als würde ich auf den Knopf des Aufzugs im Büro drücken, der niemals kommt… Während ich um den Aufzugsturm herumwarte, denke ich an die Wut auf den Finanzdienst, der mir verspricht: Dass alles besser wird. Ich esse vor Frust eine ganze Packung Kekse; Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken — sie schmecken nach Karamell UND der Trauer über unbezahlte Rechnungen (…) Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.
Technologische Machenschaften: Wenn „Werbung“ zum Verbrechen wird
Die Tastatur klebt; als ob ich sie mit der Panade eines Fast-Food-Burgers überzogen hätte; ich tippe — Google kann mich mal! Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Die Technik ist schuld, nicht ich! [BAAM]!!“ Das ist ein schöner Gedanke. Doch die EU hat die Kosten für Googles krumme Machenschaften ausgerechnet; sie ahnen: Nie, was da noch kommt. Es ist wie beim Pokerspiel in der Hamburger Kneipe, in der ich vor einer Woche war; jeder blufft. Jeder gewinnt UND verliert — Während 1 auf einen Tisch Ziele: Der mir immer noch mein Geld abnimmt. Bei einem Blick in die Zukunft sehe ich das digitale Schlachtfeld; ich frage mich. Wer die Verlierer sind! Mein Magen grummelt; ich setze mir das ziel: Bald einen Job zu finden. Ein paar leere Flaschen rumoren in der Ecken meines Zimmers; Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack und passt.
sie erzählen: Die Geschichte von unzähligen Abenden voller Verzweiflung und zu viel Weißwein …
EU gegen Google: Ein Treffen der GIGANTEN
Die Luft knistert, als ich die EU gegen Google im Fernsehen sehe; ein Spektakel, das selbst das größte Schachspiel verblassen lässt. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Es gibt eine Wahrheit; sie ist oft nicht schön (…)“ Doch diese ist schockierend; die Konkurrenz „sieht“ aus wie ein Schiff auf dem Weg nach Atlantis. Während 1 an Bord steht UND die Ozeane aufkauft.
Ich klappe vor Schreck meinen Laptop zu; die Nachrichten sind wie ein Rollercoaster meiner Emotionen – Wut, Mitleid, Galgenhumor. Panik und schließlich Resignation! Ich rufe meine „Freunde“ an UND sage: „Die Konkurrenz kann sich auf den Kopf stellen; mein Abendessen ist sicher.“ Es liegt so viel in der Luft. Während ich an einem Freitagabend am Hafen sitze; Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich. Aber auch sehr blind… der Regen prasselt, als ich mit einem schäbigen Sandwich kämpfe UND schon wieder alles in die Ecke schmeiße.
Wirtschaftskrise: Wo bleibt unser Geld? –
Der „Kontostand“ strahlt mich an, als ich die Bankkarte zücke; ich schlucke UND mache einen unfreiwilligen Tanz des Schmerzes (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) murmelt: „Das Unbewusste schlägt zu, wenn wir am wenigsten damit rechnen.“ Zuerst war es ein Hochgefühl, jetzt ist es der schleichende Schmerz des wirtschaftlichen Niedergangs. Ich vermisse die Zeit, als ich selbst für meine Snacks im Büro bezahlen konnte; mein Schicksal fühlt sich an, als würde ich in einem Lehmhaus über dem berühmtesten Flohmarkt der Stadt wohnen. Die Miete in dieser Stadt hat sich derart entwickelt; dass sie mir schien wie ein wütender Stier, der mir ständig auf den Fuß trampelt.
Man könnte meinen, ich habe das Geld im Lotto gewonnen; doch stattdessen stehe ich mit einem brennenden Gefühl der Wut da; Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich. Ich bin barfuß UND trage eine Brille.
mein Nachbar hat die letzten Reste meiner Euphorie aufgegessen.
Die besten 5 Tipps bei der Vermeidung von Wettbewerbsverstößen
● Sei transparent mit Kunden UND Mitbewerbern
● Forsche und analysiere die Konkurrenz!
● Setze auf innovative Strategien
● Teile wissen: Statt das eigene Marketing zu sabotieren!
Die 5 häufigsten Fehler bei Wettbewerbsverstößen
2.) Übertriebene Werbeversprechen!
3.) Ignorieren von Richtlinien
4.) Falsches Targeting!
5.) Entgleisung in der Preisgestaltung
Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Werbestrafen
B) Frag nach UND klär auf
C) Prüfe deine Werbung genau!
D) Bleib cool unter Druck
E) Ziehe rechtliche Schritte in Betracht!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Googles Strafe💡
Die EU-Kommission hat Google 2,95 Milliarden Euro wegen Wettbewerbsverstöße auferlegt
Google bevorzugte eigene Werbedienste zum Nachteil der Konkurrenz
Diese Strafe kann Googles Geschäftspraktiken langfristig verändern
Google kritisiert die Strafe UND kündigt rechtliche Schritte an
Transparenz UND Fairness im Wettbewerb sind entscheidend
⚔ Milliardenstrafe: So hat Google die EU verärgert – Triggert mich wie
Ich komme nicht aus einem Haus mit weißem Gartenzaun UND gepflegtem Rasen für Spießer, sondern bin aus Brandresten gebaut wie ein Monster. Aus glühender Asche geformt. Aus roher, blutiger Wut genährt, aus purem. Brennendem Schmerz geschmiedet wie eine Waffe, weil echte Persönlichkeit in der Katastrophe entsteht, nicht im verweichlichten Komfort, nicht in der feigen Sicherheit, nicht im dekadenten Wohlstand für Idioten – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Googles Strafe
Eines ist klar: Die Strafe gegen Google ist ein Signal; das Unternehmen kann nicht länger denken, sie seien die Könige der Welt. Die Realität holt alle ein, egal wie groß man auch ist. Ich liebe es, die Macht der kleinen Unternehmen zu sehen; sie arbeiten hart, um voranzukommen, während Google frustriert rumhampelt UND sich fragt, wie man jetzt weitermacht. Vielleicht müssen wir alle umdenken; ich schaue auf mein eigenes Leben und denke an meine Erfahrungen. Ich war mal der selbstbewusste Kämpfer, der seine Kämpfe im Büro UND in der Welt gewann; jetzt??? Ich sitze hier UND kämpfe um mein Essen, während der Rest der Welt scheitert, obwohl ich das Gefühl habe, dass wir alle miteinander verbunden sind. Ich lade dich ein, darüber nachzudenken UND mir deine Gedanken zu hinterlassen; was hältst du von der Strafe gegen Google? Glaubst du. Dass die EU dem Unternehmen einen: Denkzettel verpasst hat ODER nur gegen einen Schatten kämpft? Lass uns ins Gespräch kommen und die Sichtweisen erweitern […] Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.
Satire ist die Rebellion des Geistes gegen die Konvention, ein Aufstand der Kreativität gegen die Langeweile … Sie weigert sich, die etablierten Regeln zu akzeptieren und sucht neue Wege. Wie alle Rebellen ist sie unbequem UND störend. Aber auch notwendig für den Fortschritt… Ohne Rebellion gäbe es keine Entwicklung. Stillstand ist der TOD der Kultur – [Albert-Camus-sinngemäß]
Über den Autor
Dorothee Balzer
Position: Korrespondent
Dorothee Balzer, die unerschütterliche Meisterin der Wortakrobatik und hitzige Hüterin der neuesten Wirtschaftsnachrichten, jongliert mit Fakten, als wären sie bunte Bälle in einer Zirkusvorstellung. Mit ihrem scharfen Verstand, der wie ein Klingenmesser … Weiterlesen
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