Lebensmittelpreise aktuell Dezember 2025: Mineralwasser deutlich teurer!
Lebensmittelpreise aktuell Dezember 2025: Mineralwasser deutlich teurer!Die Preise in der Produktkategorie Mineralwasser sind in den vergangenen Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen. Gegenüber dem November des Vorjahres ging es mit den Preisen ebenfalls nach oben. Erfahren Sie hier die genauen Zahlen!In der Kategorie Mineralwasser war die Teuerung in den vergangenen Jahren deutlich stärker als bei anderen Produkten. Das meldete das Statistische Bundesamt. Die Preise stiegen seit 2020 um 31,1 Prozent. Die Inflationsrate lag im gleichen Zeitraum insgesamt bei 20,5 Prozent.Inflationsrate für Mineralwasser im Dezember 2025Lesen Sie außerdem:Preise steigen immer schneller! Endlich fallen die Preise! Inflationsrate unter dem Durchschnitt Teuerungsrate bleibt unverändert Teuerung beschleunigt sich!• Preise steigen immer schneller!
• Endlich fallen die Preise!
• Inflationsrate unter dem Durchschnitt
• Teuerungsrate bleibt unverändert
• Teuerung beschleunigt sich!Vergleich zum VerbraucherpreisindexDie Menschen in Deutschland geben nicht nur Geld für Mineralwasser aus. Deshalb hat das Statistische Bundesamt einen Warenkorb zusammengestellt, der möglichst genau abbilden soll, was ein durchschnittlicher Haushalt einkauft. Aktuell liegt der sogenannte Verbraucherpreisindex bei 120,5. Ein Wert von 100 steht dabei für die Preise des Jahres 2020. Für einen Warenkorb, der vor 5 Jahren noch 100,- Euro gekostet hat, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher heute also 120,50 Euro bezahlen.Wem nützt Inflation?Je schneller die Preise steigen, desto schneller wird das Ersparte wertlos. Sparer gehören deshalb zu den großen Verlierern der Inflation. Aber gibt es auch Gewinner? Oft heißt es, Schuldner seien die Gewinner der Teuerung. Das stimmt aber nur, wenn mit den Preisen auch die Einkommen steigen. Das passiert vor allem dann, wenn Staaten neues Geld „drucken“. Steigen die Preise dagegen aus anderen Gründen, ist die Lage schwieriger. Die Ernteausfälle bei Olivenöl 2023 haben die Preise steigen lassen, doch Gewinner gibt es dabei nicht unbedingt. Die Ölbauern erhalten zwar mehr Geld für ihr Öl, haben aber kleinere Ernten. Bestenfalls gewinnen hier die Anbieter anderer Öle oder jene Landwirte, deren Ernten konstant geblieben sind. Aber oft gibt es bei Teuerungen eben mehr Verlierer als Gewinner.+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Der Beitrag wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@. +++wet/roj/Inflation
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