Thyssenkrupp – Stahl, Marine und ein Hauch von Hoffnung.

Apropos *Die Kunst des Meinungsmanagements* – Der Industriekonzern Thyssenkrupp bewegt sich wie ein Elefant im Porzellanladen durch die Quartalszahlen. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur mit einem Augenzwinkern durchkäme, stellte der Konzern für das laufende Geschäftsjahr einen überraschend hohen Mittelzufluss in Aussicht. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Ist unsere Meinung wirklich noch unsere eigene, wenn wir uns vom Aufschwung bei Marineschiffbau und Neugeschäft blenden lassen? Kann das sein?

Vor ein paar Tagen las ich unverhofft von den Quartalszahlen des Industriegiganten Thyssenkrupp. Apropos Comeback! Während die Anteilsscheine an der MDax-Spitze tanzen wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei, scheint die Realität hinter den Zahlen so trügerisch zu sein wie ein Einhorn auf Stelzen beim Tango. Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder?

Zwischen Illusion und Realität – Thyssenkrupp's Tanz auf dem Vulkan.

Das Spiel mit den Prognosen

In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität auf Kollisionskurs zu sein; denn während wir nach Bestätigung gieren, senkte Thyssenkrupp seine Umsatzprognose ab -3 bis 0 Prozent. Fragen über Fragen! Doch plötzlich taucht die Erwartung eines Überschusses von 100 bis 500 Millionen Euro auf. Zwischen verheerenden Abschwüngen und vorsichtiger Euphorie scheint die Antwort klar – oder etwa doch nicht???

Die Schattenseiten des Aufschwungs

Nebenbei bemerkt ist es faszinierend zu beobachten, wie sich Gewinne und Verluste bei Thyssenkrupp gegenseitig jagen; ähnlich dem Verfall eines Soufflés während einer Zombie-Apokalypse. Die Frage ist doch: Was passiert, wenn wir uns von den bunten Fassaden des Erfolgs blenden lassen? Sind wir jetzt wirklich bereit, die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen???

Transformation oder Illusion?

Ach, die wunderbare Welt der Industrie! Oder etwa nicht? Oder vielleicht doch? Diese skurrilen Begegnungen erinnerten mich echt daran dass doch alles nur eine Frage der Perspektive ist; denn wer hätte gedacht dass man zwischen Deindustrialisierungsfantasien und grünen Technologieträumen so elegant lavieren kann?! Und dabei immer noch lächeln…oder weinen…oder lachen???

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert