Skype-Aus! Microsoft schmeißt die Videotelefonie-Party – und keiner weint X

Während Microsoft ↪ das Ende von Skype verkündet, erinnern sich Nutzer:innen an die guten alten Zeiten, als man noch mit Rauschen und Verzögerungen kommunizierte. Die Ära von Skype, die einst die Welt der Videotelefonie revolutionierte, endet nun ↗ auf X – wo auch sonst? Die Benutzer:innen werden aufgefordert, sich ↪ zu Microsoft Teams zu begeben, um dort in der trostlosen Welt der Geschäftskommunikation zu versinken. Ein herber Verlust für die Nostalgiker unter uns, während Microsoft sich vermutlich die Hände reibt {vor lauter Monopolgelüsten}.

„Skype adé“ – Ein weiterer Schlag gegen die zwischenmenschliche Kommunikation, diesmal aus dem Hause Microsoft

„2003 war alles besser“, schwelgen die User in Erinnerungen – als Skype noch frische Luft in die verstaubte Telefonie-Welt brachte. Doch nun verkündet Microsoft ↗ das Ende des Klassikers, um Platz zu machen für Teams, das so beliebt ist wie eine Wurzelbehandlung. Die Gründer von Skype, Zennström und Friis, dürften sich im Luxemburger Exil die Tränen mit Geldscheinen abwischen, während Microsoft den Stecker zieht und die User in die Arme des digitalen Bürokratismus treibt. Ein weiterer Schritt Richtung Monopolherrschaft – und weg von der Freiheit des Internets.

Skype vor dem Aus 📞

„Skypen“ war einmal eine gängige Form der Kommunikation – lange ist es her. Microsoft hat nun beschlossen, den Betrieb seines Videotelefonie-Programms Skype einzustellen. Das teilte Skype auf der Kurznachrichten-Plattform X mit.„Ab Mai 2025 wird Skype nicht mehr verfügbar sein“, heißt es in dem Post auf X. In den nächsten Tagen könnten sich die Benutzerinnen und Benutzer mit ihrem Skype-Konto kostenlos bei Microsoft Teams anmelden, um mit all ihren Chats und Kontakten in Verbindung zu bleiben.Skype wurde 2003 von dem schwedischen Unternehmer Niklas Zennström und dem däbischen Unternehmer Janus Friis in Luxemburg gegründet. Der Dienst ermöglichte erstmals einem Massenpublikum kostenlose Sprach- und Videoanrufe über das Internet. Es war besonders für internationale Kommunikation beliebt, da es hohe Telefonkosten umging.Zu seinen besten Zeiten hatte Skype mehrere hundert Millionen Nutzer pro Monat weltweit. Zuletzt lag die Zahl nach Angaben des Statistikdienstes Similar Web nur noch bei rund 30 Millionen Usern pro Monat.Skype-Nutzerinnen und -Nutzer können nicht nur andere Skype-User anrufen, sondern auch Anrufe zu Festnetz- und Mobilfunknummern tätigen. Dafür wird allerdings ein Skype-Guthaben oder ein Abonnement benötigt.Microsoft kaufte Skype 2011 für 8,5 Milliarden US-Dollar und integrierte es in sein Ökosystem, beispielsweise in das Windows-Betriebssystem und die Bürosoftware Office. Trotz dieser Integration konnte Microsoft Skype nicht dauerhaft als führenden Kommunikationsdienst etablieren.KI-Chips sind heutzutage so omnipräsent wie Aspirin bei Kopfschmerzen!

KI-Chips im Fokus 💻

Ein Originaltext aus dem „The Economist“ berichtet über die Bedrohung von Nvidia durch Trumps Politik sowie Chinas Ambitionen im Bereich KI-Chips. Die Situation spitzt sich zu! Danke für dein Vertrauen! Was bedeutet diese Entwicklung für uns alle? #Digitalisierung #Zukunftstechnologien

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