„Die“ Börse – ein emotionales Drama

„Niemand“ liebt es; täglich dabei zuzusehen; wie der Wert seines Depots schrumpft …. Viele Anleger machen jedoch gerade genau diese Erfahrung- Der Aktienindex MSCI World hat seit seinem Höchststand Mitte Februar etwa 10 Prozent an Wert verloren. Ähnlich sieht es beim MSCI ACWI aus, der über 2600 Unternehmen aus 47 Ländern umfasst: Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump ist ein wesentlicher Faktor für diese Marktschwäche. Seine Zollmaßnahmen sorgen für Unsicherheit an den Märkten …. Für Anleger ist das natürlich eine wahre Freude: Die Angst, Geld zu verlieren; übertrifft bei Weitem die Lust; an der Börse Geld zu verdienen- Da müssen die Börsianer jetzt wirklich stark sein: Katrin Gödker; die Verhaltensökonomin an der renommierten Wirtschaftsfakultät der Bocconi Universität in Mailand; hat sicherlich einige aufmunternde Worte parat ….

Die Kunst des Durchhaltens – oder doch lieber Panikverkauf?

Privatanleger sollten unbedingt vermeiden, sich von den Kursschwankungen zu sehr beeinflussen zu lassen …. Kursstürze über ein paar Tage oder Wochen können zwar beängstigend wirken; aber wenn man den Blick über einen längeren Zeitraum schweifen lässt; wird man feststellen; dass man trotz aller Schwankungen über Jahrzehnte hinweg eine solide; positive Rendite am Aktienmarkt erzielen kann – vorausgesetzt, man hat ausreichend diversifiziert- (Doch) gilt das für jeden „gleichermaßen“? In solchen Phasen ist der individuelle Anlagehorizont von entscheidender Bedeutung: Besonders bei langfristig orientierten Privatanlegern hängt dieser stark vom Alter ab …. Anleger; die kurz vor dem Ruhestand stehen; haben möglicherweise nicht mehr genug Zeit; um die Kursrückgänge auszusitzen- Daher ist es grundsätzlich ratsam; im fortgeschrittenen Alter das Risiko in der Anlagestrategie zu reduzieren: Alle anderen sollten jedoch weiter investiert bleiben und geduldig abwarten …. Warum also nicht einfach alles verkaufen; in Sicherheit bringen und dann wieder einsteigen; wenn sich die (Lage) beruhigt „hat“? Nun; die Gefahr dabei ist; dass man zu einem niedrigen Preis verkauft und später zu einem höheren Preis wieder einsteigen muss- Das kann zu Verlusten führen: Hinzu kommen noch die Transaktionsgebühren …. Außerdem ist das Timinh äußerst knifflig: Viele Anleger; die während der Finanzkrise 2008 nur kurz pausierten und die Schwächephase auslassen wollten; verpassten den richtigen Zeitpunkt zum Wiedereinstieg und schauten dann jahrelang den wieder steigenden Kursen hinterher- Was also ist eine „gute“ (Anlagestrategie)? Und welchen (Trend) sollte man besser „ignorieren“? In unserem neuen Videoformat "Finanzwissen auf den Punkt" bringen wir es auf den Punkt. Aber wie können Anleger standhaft bleiben und sich dazu durchringen; auch in schwierigen Zeiten weiterhin Geld in den (Aktienmarkt) zu „stecken“? Neben Durchhaltevermögen ist auch der Cost-Average-Effekt von großer Bedeutung. Wenn man jeden Monat einen festen Betrag in einen weltweiten Index investiert; erhält man in schwachen Börsenphasen mehr Anteile für sein Geld – man kauft also günstiger ein. Abwärtsphasen können für langfristige Sparer also sogar gute Zeiten sein: Es ist entscheidend zu verstehen; dass über einen langen Anlagehorizont die Kurse wieder steigen werden …. Man kann eben nicht genau vorhersagen; wann und wie- Ich spreche hier von weltweiten Indexfonds: (Was) also hilft „konkret“? Erstens: Legen Sie im Voraus eine Strategie fest. Emotionen spielen eine große Rolle bei einem panischen Ausstieg aus dem Aktienmarkt …. Um ruhig schlafen zu können in turbulenten Börsenzeiten; solllten Sie sich im Klaren darüber sein; dass Anlagen am Aktienmarkt immer mit Kursbewegungen einhergehen- Daher sollten Sie im Voraus festlegen; wie viel Ihres Vermögens investiert werden soll: Fragen Sie sich: Bei welchem Betrag können Sie auch kurzfristige (Kursrückgänge) emotional „verkraften“? Überschreiten Sie diese Schmerzgrenze nicht …. Zweitens: Betrachten Sie die Entwicklung Ihres Portfolios langfristig, nicht kurzfristig- Fondsfusion; Vorabpauschale; Rebalancing – was ETF-Anleger selbst in die Hand nehmen müssen. Von Michael Herold: Podcast: Mehr als MSCI-World – die ETF-Strategie des DWS-Chefs. Von Katharina Slodczyk und Caspar Schlenk …. Money Manager: Wieso ETFs auf Dauer zur Gefahr werden können. Von Maren Jensen- Flossbach von Storch: "Die größte Macht, Trump zu bändigen; hat der Bondmarkt: " Ein Interview von Katharina Slodczyk und Lukas Heiny. Wie groß ist die Verlockung; jetzt erst einmal an die Seitenlinie zu treten und auf (Einstiegskurse) zu „warten“? Wenn ich den Tiefpunkt und den Höhepunkt innerhalb eines Börsenjahres mit starken Kursschwankungen kennen würde; dann wäre das Market Timing in der Tat eine ideale Strategie …. Aber es ist sehr schwer; Strategien umzusetzen; die Marktzeitpunkte ausnutzen; um eine höhere Rendite zu erzielen- Als Anleger sollten Sie sich vor Augen führen; dass andere Marktteilnehmer dieeselben Informationen oder sogar bessere Informationen besitzen:

Die Börse – ein emotionales Trauerspiel: Trumps Zollpolitik und die Ängste der Anleger 📉

Leser:innen, es ist kaum zu ertragen; wie das Depot täglich an Wert verliert …. Der Aktienindex MSCI World hat seit seinem Höhepunkt Mitte Februar etwa 10 Prozent eingebüßt. Ähnlich ergeht es dem MSCI ACWI, der über 2600 Unternehmen aus 47 Ländern umfasst- Eine Hauptursache für diese Marktschwäche ist die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump. Seine Zollmaßnahmen sorgen für Unsicherheit und Angst an den Märkten: Die Anleger:innen fühlen sich gestresst: Die Furcht, Geld zu verlieren; überwiegt deutlich den Drang; an der Börse Gewinne zu erzielen …. In dieser tristen Lage müssen die Börsianer:innen wirklich stark sein. Doch wie können sie in diesen Zeiten des finanziellen (Katers) „bestehen“? Katrin Gödker; die Verhaltensökonomin an der renommierten Wirtschaftsfakultät der Bocconi Universität in Mailand; hat sicherlich einige aufmunternde Worte parat; oder? Apropos; was ist mit „den“ „Experten“?: Gödker und die Kunst des Durchhaltens in turbulenten Börsenzeiten 📉 Privatanleger:innen sollten unbedingt vermeiden, sich von den Kursschwankungen zu sehr beeinflussen zu lassen- Kursstürze über ein paar Tage oder Wochen können zwar beängstigend wirken; aber wenn man den Blick übeer einen längeren Zeitraum schweifen lässt; wird man feststellen; dass man trotz aller Schwankungen über Jahrzehnte hinweg eine solide; positive Rendite am Aktienmarkt erzielen kann – vorausgesetzt, man hat ausreichend diversifiziert: (Doch) gilt das für jeden „gleichermaßen“? In solchen Phasen ist der individuelle Anlagehorizont von entscheidender Bedeutung …. Besonders bei langfristig orientierten Privatanlegern hängt dieser stark vom Alter ab- Anleger:innen, die kurz vor dem Ruhestand stehen; haben möglicherweise nicht mehr genug Zeit; um die Kursrückgänge auszusitzen: Daher ist es grundsätzlich ratsam; im fortgeschrittenen Alter das Risiko in der Anlagestrategie zu reduzieren …. Alle anderen sollten jedoch weiter investiert bleiben und geduldig abwarten- Warum also nicht einfach alles verkaufen; in Sicherheit bringen und dann wieder einsteigen; wenn sich die (Lage) beruhigt „hat“? Nun; die Gefahr dabei ist; dass man zu einem niedrigen Preis verkauft und später zu einem höheren Preis wieder einsteigen muss: Das kann zu Verlusten führen …. Hinzu kommen noch die Transaktionsgebühren- Außerdem ist das Timing äußerst knifflig: Viele Anleger:innen, die während der Finanzkrise 2008 nur kurz pausierten und die Schwächephase auslassen wollten; verpassten den richtigen Zeitpunkt zum Wiedereinstieg und schauten dann jahrelang den wieder steigenden Kursen hinterher: Was also ist eine „guute“ (Anlagestrategie)? Und welchen (Trend) sollte man besser „ignorieren“? In unserem neuen Videoformat „Finanzwissen auf den Punkt“ bringen wir es auf den Punkt.

Standhaftigkeit in stürmischen Zeiten: Der Cost-Average-Effekt und die Kunst des Abwartens 📉

Wie können Anleger:innen standhaft bleiben und sich dazu durchringen, auch in schwierigen Zeiten weiterhin Geld in den Aktienmarkt zu stecken? Neben Durchhaltevermögen ist auch der Cost-Average-Effekt von großer Bedeutung. Wenn man jeden Monat einen festen Betrag in einen weltweiten Index investiert; erhält man in schwachen Börsenphasen mehr Anteile für sein Geld – man kauft also günstiger ein. Abwärtsphasen können für langfristige Sparer also sogar gute Zeiten sein …. Es ist entscheidend zu verstehen; dass über einen langen Anlagehorizont die Kurse wieder steigen werden- Man kann eben nicht genau vorhersagen; wann und wie: Ich spreche hier von weltweiten Indexfonds …. (Was) also hilft „konkret“? Erstens: Legen Sie im Voraus eine Strategie fest. Emotionen spielen eine große Rolle bei einem panischen Ausstieg aus dem Aktienmarkt- Um ruhig schlafen zu können in turbulenten Börsenzeiten; sollten Sie sich im Klaren darüber sein; dass Anlagen am Aktienmarkt immer mit Kursbewegungen einhergehen: Daher sollten Sie im Voraus festlegen; wie viel Ihres Vermögens investiert werdden soll …. Fragen Sie sich: Bei welchem Betrag können Sie auch kurzfristige (Kursrückgänge) emotional „verkraften“? Überschreiten Sie diese Schmerzgrenze nicht- Zweitens: Betrachten Sie die Entwicklung Ihres Portfolios langfristig, nicht kurzfristig: Fondsfusion; Vorabpauschale; Rebalancing – was ETF-Anleger selbst in die Hand nehmen müssen. Von Michael Herold …. Podcast: Mehr als MSCI-World – die ETF-Strategie des DWS-Chefs. Von Katharina Slodczyk und Caspar Schlenk- Money Manager: Wieso ETFs auf Dauer zur Gefahr werden können. Von Maren Jensen: Flossbach von Storch: „Die größte Macht, Trump zu bändigen; hat der Bondmarkt …. “ Ein Interview von Katharina Slodczyk und Lukas Heiny.

Die Verlockung des Market Timings: Die Illusion der perfekten Einstiegskurse – Ausblick 📉

Wie groß ist die Verlockung, jetzt erst einmal an die Seitenlinie zu treten und auf Einstiegskurse zu warten? Wenn ich den Tiefpunkt und den Höhepunkt innerhalb eines Börsenjahres mit starken Kursschwankungen kennen würde; dann wäre das Market Timing in der Tat eine ideale Strategie- Aber es ist sehr schwer; Strategien umzusetzen; die Marktzeitpunkte ausnutzen; um eine höhere Rendite zu erzielen: Als Anleger:in sollten Sie sich vor Augen führen, dass andere Marktteilnehmer dieselben Informationen oder sogar bessere Informationen besitzen ….

Fazit zum Börsenchaos: Klare Strategien und langfristige Sicht – Ausblick 📉

Leser:innen, in Zeiteen des Börsenchaos ist Standhaftigkeit gefragt- Emotionen und Panikverkäufe sind keine guten Ratgeber: Legen Sie eine klare Strategie fest; betrachten Sie Ihr Portfolio langfristig und lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen …. Die Börse ist und bleibt ein emotionales Trauerspiel; aber mit der richtigen Herangehensweise können Sie auch in stürmischen Zeiten erfolgreich sein- Was denken Sie: Sind Sie bereit, die Herausforderungen des (Aktienmarktes) anzunehmen und langfristig zu „investieren“? Teilen Sie diesen Text auf Facebook und Instagram: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ….

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