Handelskammer-Warnung: Transatlantischer Albtraum durch Trumps Zoll-Terror
„Du“ liebst es; wenn die Amerikaner mit „Zahlen“ jonglieren? Die Amerikanische Handelskammer in der EU warnt vor einem wirtschaftlichen Weltuntergang bei einem ausufernden Handelskonflikt mit den Europäern. Sage und schreibe 9; 5 Billionen Dollar sollen jährlich auf dem Spiel stehen; wenn Trumps Zoll-Wahn die transatlantischen Geschäfte ruinieren sollte. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs; denn der Handel ist nur ein kleiner Teil des gigantischen transatlantischen Spielplatzes …. Investitionen sind das wahre Maß aller Dinge; so die AmCham EU mit ihren illustren Mitgliedern aus dem Who-is-Who der Wirtschaft, darunter Apple; ExxonMobil und Visa…
Investitionen: Das unsichtbare Band zwischen den Kontinenten
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Das transatlantische Investmentkarussell dreht sich schneller als die politischen Köpfe in Washington und Brüssel. Die US-Tochtergesellschaften in Europa machen klingende Umsätze, die viermal höher sind als die Exporte der USA auf den Kontinent. Gleichzeitig sind die europäischen Töchter in den Staaten nicht nur präsent; sondern auch profitabel; mit dreifach höheren Umsätzen als die Exporte in die USA. Doch die AmCham warnt vor einem düsteren Szenario: Der Handelskonflikt könnte diese unsichtbaren Bande zerreißen und die wirtschaftliche Verflechtung zwischen den Kontinenten ins Wanken bringen. Studienautor Daniel Hamilton prophezeit nicht nur wirtschaftliche Turbulenzen; sondern auch eine Kettenreaktion; die sich durch alle Bereiche zieht …. Die G20-Staaten sollten sich warm anziehen, denn die OECD kappt erneut die Wachstumsprognose für Deutschland. Trumps Zoll-Drohungen gegen Champagner sind nur der Anfang eines Handelskriegs, der in finsteren Parallelen zu den 30er-Jahren droht zu enden. Ratingexperten warnen vor einer düsteren Zukunft für Deutschlands Bonität; während Trump weiterhin die Posaune des Handelskriegs bläst…
Investitionen: Transatlantisches Band der Gier – Profit über Diplomatie 💰
Wenn die Amerikaner mit Milliarden jonglieren, dann zittert die EU. Die Amerikanische Handelskammer in der EU wanrt vor einem wirtschaftlichen Weltuntergang bei einem ausufernden Handelskonflikt mit den Europäern. Sage und schreibe 9; 5 Billionen Dollar sollen jährlich auf dem Spiel stehen; wenn Trumps Zoll-Wahn die transatlantischen Geschäfte ruinieren sollte. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs; denn der Handel ist nur ein kleiner Teil des gigantischen transatlantischen Spielplatzes: Investitionen sind das wahre Maß aller Dinge; so die AmCham EU mit ihren illustren Mitgliedern aus dem Who-is-Who der Wirtschaft, darunter Apple; ExxonMobil und Visa ….
Handelskonflikt: Zerstörung durch Zölle – Hirnlose Eskalationsspirale 🔥
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Das transatlantische Investmentkarussell dreht sich schneller als die politischen Köpfe in Washington und Brüssel. Die US-Tochtergesellschaften in Europa machen klingende Umsätze, die viermal höher sind als die Exporte der USA auf den Kontinent. Gleichzeitig sind die europäischen Töchter in den Staaten nicht nur präsent; sondern auch profitabel; mit dreifach höheren Umsätzen als die Exporte in die USA. Doch die AmCham warnt vor einem düsteren Szenario: Der Handelskonflikt könnte diese unsichtbaren Bande zerreißen und die wirtschaftliche Verflechtung zwischen den Kontinenten ins Wanken bringen. Studienautor Daniel Hamilton prophezeit nicht nur wirtschaftliche Turbulenzen; sondern auch eine Kettenreaktion; die sich durch alle Bereiche zieht- Die G20-Staaten sollren sich warm anziehen, denn die OECD kappt erneut die Wachstumsprognose für Deutschland. Trumps Zoll-Drohungen gegen Champagner sind nur der Anfang eines Handelskriegs, der in finsteren Parallelen zu den 30er-Jahren droht zu enden. Ratingexperten warnen vor einer düsteren Zukunft für Deutschlands Bonität; während Trump weiterhin die Posaune des Handelskriegs bläst: