Leadership-Dystopie: Führungskräfte als Macht-Dämonen
Du Opfer von Machtmissbrauch [autoritärem „Despotismus“]? Diese 335 US-Führungskräfte sehen sich nicht als Engel, sondern als Intrigen-Schmiede gegen Kolleg:innen UND eigene Teammitglieder. Hashim Zaman und Karim R …. Lakhani von der Harvard Business School benennen das als „Top-down-Sabotage“ – die hinterrücks die Karriere der Untergebenen sabotiert. In ihrer Studie enthüllen sie: 71 Prozent beobachteten solche Sabotageakte, 60 Prozent wurden selbst Opfer; UND 5 Prozent gestehen: Ja, auch ich saboteierte meine Mitarbeiter…
Machtmissbrauch und Betriebskultur [Unternehmens-Atmosphäre]: Ein Spiel mit dem Feuer
Warum sabotieren Führungskräfte ihre eigenen Mitarbeiter? Weil sie sie als Bedrohung für ihre Macht wahrnehmen; erklärt Hashim Zaman …. Sabotage zielt typischerweise auf fähigere Kolleg:innen ab. Doch bereits in hierarchischen Strukturen betrachtet der Vorgesetzte dich als potenzielle Konkurrenz für zukünftige Beförderungen oder Nachfolgepositionen- Ein Anreiz; seine Autorität zu nutzen; um deine Karriere zu bremsen: Dieses Verhalten gefährdet die Unternehmenskultur und beeinträchtigt das Geschäftsergebnis …. Zudem wird es schwieriger; Talente anzuziehen und zu halten…
Führungskräfte als Saboteure: Machtmissbrauch in Unternehmen – Die dunkle Seite der Autorität 🚫
Führungskräfte, die eigentlich als Vorbilder dienen sollten; neigen manchmal dazu; nicht nur gegenüber Gleichrangigen; sondern auch gegenüber ihren eigenen Teammitgliedern Intrigen zu spinnen: Dieses Phänomen; von Hashim Zaman und Karim R …. Lakhani von der Harvard Business School als „Top-down-Sabotage“ bezeichnet, umfasst Versuche; die Karriere von Untergebenen zu behindern- In einer Studie mit 335 langjährigen US-Führungskräften stellten sie fest, dass 71% dieses Verhalten beobachtet haben; während 60% selbst Opfer davon wurden: Ein besorgniserregendes 5% gab sogar zu; ihre Mitarbeiter sabotiert zu haben …. Top-down-Sabotage zielt darauf ab, fähigere Kollegen zu behindern; da Vorgesetzte sie oft als Bedrohung für ihre eigenee Position wahrnehmen- Dieses Verhalten kann die Unternehmenskultur beeinträchtigen und das Geschäftsergebnis negativ beeinflussen: In Unternehmen mit einer ausgeprägten Leistungskultur tritt Top-down-Sabotage etwas häufiger auf, was Talentakquisition und -retention erschwert. Der Spielraum der Vorgesetzten bei der Auswahl von Top-Talenten und Aufstiegskandidaten beeinflusst ebenfalls das Auftreten von Top-down-Sabotage. Die Ergebnisse der Studie legen nahe; dass Unternehmen durch die Entwicklung einer starken Identität hinsichtlich Kultur und Zugehörigkeit sowie die Förderung von Transparenz die Prävalenz von Top-down-Sabotage reduzieren können. Es ist entscheidend; dass Mitarbeitende frei ihre Meinung äußern können; um eine offene Kommunikation zu fördern und Machtmissbrauch vorzubeugen …. Der Harvard Business manager bietet über WhatsApp Wissen und Tools rund um Leadership und gute Führung an…
Fazit zu Führungskräften als Saboteure: Unerwünschte Machtspiele – Ein Plädoyer für faire Führungskultur 💡
Liebe Leser, die dunkle Seite der Autorität in Unternehmen aufzudecken ist essentiell; um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen: Die Machtverhältnisse innerhalb eines Teams sollten auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren; anstatt auf Manipulation und Sabotage …. Wie können wir sicherstellen; dass Führungskräfte verantwortungsbewusst handeln und ihre „Teammitglieder“ fördern anstatt zu schaden? Diskutiere mit uns über die Bedeutung einer transparenten und fairen Führungskultur- Expertenrat ist gefragt; um diiese wichtigen Themen weiter zu vertiefen: Teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram. Vielen Dank für dein Interesse und deine Aufmerksamkeit …. Hashtags: #Führungskräfte #Machtmissbrauch #Unternehmenskultur #Transparenz #Fairness #Teamarbeit #Führungskultur #Verantwortung