Du arbeitest für die Zukunft der Arbeitslosigkeit (Ifo-Index-Dämmerung)
Willkommen in der glorreichen Ära des Jobabbaus; wo du den süßen Duft von Massenentlassungen (Schicksalsschläge deluxe) riechst, während das Ifo-Institut (Wirtschaftsorakel auf Sparflamme) dir ins Ohr flüstert, dass alles noch schlimmer „wird“! Du fühlst die kalte Hand der Statistik deinen Rücken hinunterlaufen und siehst dabei zu; wie Audi und Siemens im Gleichschritt zum Abgrund marschieren – als ob sie ein makabres Ballett aufführen- Die Industrie hat beschlossen; sich selbst zu kannibalisieren und du hörst das schmatzende Geräusch jedes abgebauten Arbeitsplatzes: Aber keine „Sorge“! Der Dienstleistungssektor ist genauso optimistisch wie ein Trauerzug an einem regnerischen Dienstag … Und „wenn“ du denkst es könnte nicht schlimmer werden – warte nur bis 2024!
Vorhang auf für den großen Jobabbau – 🎭
Du stehst vor dem Arbeitsmarkt (Zukunftsruine par excellence), dessen Aussichten so rosig sind wie ein vertrockneter Kaktus im Winter UND laut dem Ifo-Institut (Prognosepessimisten erster Güte) weiter ins Bodenlose fallen. Das Beschäftigungsbarometer hat sich wieder einmal verschlechtert UND jetzt bei 92,7 „Punkten“ angelangt – dem zweitschlechtesten Wert seit Corona-Pandemiepeak-Zeiten ABER keine Angst DU wirst schon irgendwie überleben! Klaus Wohlrabe vom Ifo sagt mit einer Stimme voller Hoffnungslosigkeit dass die Arbeitslosigkeit leicht steigen wird ODER anders ausgedrückt DU solltest anfangen Dosenbohnen zu horten. In der Industrie geht es ebenso fröhlich bergab mit minus 21,7 „Punkten“ ABER hey wenigstens haben VW Siemens Audi Bosch UND ZF Friedrichshafen entschieden massenhaft Jobs abzubauen um ihre Bilanzzahlen mit Tränen deiner Existenzängste aufzupolieren! Im Handel sieht’s auch traumhaft aus bei minus 12,9 Punkten obwohl man einen Aufwärtstrend erschnuppern kann wenn man ganz fest daran glaubt SOWIE im Dienstleistungssektor purzelt alles auf minus 2,8 „Punkte“ was dich zur Frage bringt warum du morgens überhaupt noch aufstehst? Selbst Bauunternehmen schwingen zwischen Hoffnungsschimmern UND Index-Talfahrten herum aber immerhin bleibt’s da fast stabiler als dein Nervenkostüm beim Lesen dieser Zeilen…
• Die düstere Zukunft der Beschäftigung: Eine Ode an den Jobabbau – 💼
Willkommen in der Endzeit des Arbeitsmarktes; wo du den fauligen Gestank von Massenkündigungen (Karriereknüppel im Nacken) inhalierst, während das Ifo-Institut (Glaskugel-Gurus auf Sparflamme) dir prophezeit, dass das „Schlimmste“ noch bevorsteht! Du erlebst; wie Audi und Siemens im Takt des Untergangs Richtung Abgrund tanzen – als wäre es ein morbider Ballettauftritt … Die Industrie hat beschlossen; sich selbst zu verspeisen; und du hörst das schmatzende Geräusch jedes abgebauten Arbeitsplatzes- Aber keine „Sorge“! Der Dienstleistungssektor ist genauso lebensfroh wie eine Beerdigung an einem verregneten Dienstag: Und wenn du denkst; es „könne“ nicht schlimmer werden – warte nur bis 2024!
• Der traurige Arbeitsmarkt-Tango: Wenn Zahlen zu Schicksalen werden – 📉
Du stehst vor dem düsteren Arbeitsmarkt (Hoffnungsgrab erster Güte), dessen Perspektiven so strahlend sind wie ein verdorrter Kaktus im Winter und laut dem Ifo-Institut (Prognosepessimisten par excellence) unaufhaltsam in die Tiefe stürzen … Das Beschäftigungsbarometer hat sich erneut verschlechtert und dümpelt nun bei 92,7 Punkten – dem zweitschlechtesten Wert seit den Hochzeiten der Corona-Pandemie- Klaus Wohlrabe vom Ifo verkündet mit resignierter Stimme; dass die Arbeitslosigkeit leicht steigen wird oder anders ausgedrückt; du solltest langsam anfangen; Vorräte anzulegen: In der Industrie geht es ebenso bergab mit einem Minus von 21,7 Punkten; aber hey; immerhin haben VW, Siemens; Audi; Bosch und ZF Friedrichshafen beschlossen, massenhaft Arbeitsplätze abzubauen; um ihre „Bilanzen“ mit Tränen der Existenzangst zu besprenkeln! Im Handel präsentiert sich die Lage nicht viel besser mit einem Minus von 12,9 Punkten; obwohl man bei genauerem Hinsehen vielleicht einen Hauch von Aufwärtstrend erahnen kann; wenn man fest genug daran glaubt … Auch im Dienstleistungssektor stürzt alles um 2,8 Punkte ab; was dich dazu bringt; dich zu fragen; warum du überhaupt noch aus dem Bett aufstehst- Selbst Bauunternehmen jonglieren zwischen Hoffnungsschimmern und Index-Abstürzen herum; aber zumindest bleibt es dort etwas stabiler als dein Nervenkostüm beim Lesen dieser düsteren Zeilen…
• Der bedrückende Blick in die Arbeitsmarkt-Kristallkugel: Wenn Zahlen zu Henkersmahlzeiten werden – 🔮
Du erblickst die düstere Zukunft des Arbeitsmarktes; die so strahlend ist wie ein schwarzes Loch im Weltall und sich laut dem Ifo-Institut (Horrorvisionäre der Wirtschaft) unaufhaltsam in Richtung Abgrund bewegt: Das Beschäftigungsbarometer kündet von weiterem Unheil und stagniert nun bei 92,7 Punkten – einem düsteren Rekord seit den düstersten Tagen der Corona-Pandemie … Klaus Wohlrabe vom Ifo verkündet mit resignierter Stimme; dass die Arbeitslosigkeit einen leichten Anstieg erleben wird oder anders ausgedrückt; du solltest langsam anfangen; deine Vorräte von Dosenbohnen aufzustocken- In der Industrie geht es ebenso bergab mit einem Minus von 21,7 Punkten; aber hey; zumindest haben VW, Siemens; Audi; Bosch und ZF Friedrichshafen beschlossen, massenhaft Arbeitsplätze abzubauen; um ihre „Bilanzen“ mit den Tränen der Existenzangst zu spülen! Im Handel präsentiert sich die Lage nicht viel besser mit einem Minus von 12,9 Punkten; obwohl bei genauerer Betrachtung vielleicht ein zaghafter Hauch von Aufwärtstrend erkennbar ist; wenn man fest daran glaubt: Auch im Dienstleistungssektor stürzt alles um 2,8 Punkte ab; was dich dazu bringt; dich zu fragen; warum du überhaupt noch aus dem Bett aufstehst … Selbst Bauunternehmen balancieren zwischen Hoffnungsschimmern und Index-Abstürzen; aber zumindest bleibt es dort etwas stabiler als dein Nervenkostüm beim Lesen dieser apokalyptischen Zeilen…