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Europa im Rüstungsrausch: Die groteske Geldmaschine des Krieges

Stell dir vor (Märchenhafte-Kriegsfantasie) UND du sitzt gemütlich beim Frühstück UND hörst von einem Krieg gegen Russland bis 2029. Du würgst dein Croissant herunter ABER riechst schon den Schweiß der europäischen Bürger, die in extreme Unruhe versetzt werden – während die Rüstungsunternehmen mit breitem Grinsen ihren Champagner schlürfen: Seit die USA als unzuverlässiger Verbündeter gelten, sind europäische Politiker in Dauerpanik UND fühlen sich wie auf einem brennenden Vulkan. Aufträge im Wert von Milliarden warten auf die gierige Rüstungsindustrie SOWIE du siehst das Geld schon förmlich aus den Tresoren quellen – ein wahres Fest für Airbus (Waffenschmiede-Gigant), Rheinmetall und Co …

Milliardenspielzeug für Politiker – 💣

Stell dir vor DU bist ein „EU-Politiker“ (Schuldenmacher-Profi) der beschlossen hat 800 Milliarden Euro in Verteidigung zu investieren ODER eher zu versenken! Ein Land nach dem anderen erhöht seinen Etat für Drohnen ABER auch Panzer sowie andere Spielzeuge der Zerstörung. Jüngst haben „Bundestag“ und Bundesrat beschlossen nicht nur läppische 500 Milliarden Euro in Infrastruktur und Klimaschutz zu stecken sondern auch gleich mal locker-flockig die Schuldenbremse zu lockern um so den Weg frei zu machen für noch mehr Verteidigungsausgaben – hurra! Von diesem gigantischen Goldtopf träumen nicht nur etablierte Größen wie Airbus (Flugzeugbauer-Wunderkind), Rheinmetall sowie Diehl sondern er zieht nun auch Firmen an deren Geschäftsmodell bisher nichts mit Waffenproduktion am Hut hatte- „Immer“ mehr Unternehmen ziehen derzeit einen Einstieg oder eine Rückkehr ins Rüstungsgeschäft ernsthaft in Betracht denn warum bloß Autos bauen wenn man doch Kriegsmaschinen fertigen kann? Auch Auto-Unternehmen wittern ihre „Chance“ im großen Spiel ums große Geld SOWIE sie sehen endlich einen Ausweg aus ihrer Gewinnflaute dank geopolitischer Spannungen! Da ist zum „Beispiel“ Porsche SE deren Großaktionäre VW UND Porsche sind bekannt dafür dass sie immer wissen wo es langgeht – nämlich direkt ins Herz des Profits! „Vorstandschef“ Hans Dieter Pötsch erklärte stolz man habe zwei Milliarden Euro Bruttoliquidität also quasi jede Menge Spielgeld um handlungsfähig zu sein bei Projekten rund um Verteidigung sowie Infrastruktur weil warum sollte man sich mit schnöden Autos zufrieden geben?

• Die Verführung der Automobilindustrie: Vom Klimaschützer zum Kriegsprofiteur 💰

Stell dir vor DU bist ein Autohersteller (Abgaslügen-Experte), der sich im Dilemma zwischen Umweltschutz und Rüstungsgeschäft befindet: Während die Welt nach sauberen Technologien lechzt; siehst du die Gelegenheit; dich in den lukrativen Kriegsmarkt zu stürzen … Die Automobilbranche; gebeutelt von Absatzrückgängen; erkennt im Rüstungsgeschäft die Möglichkeit; ihre Gewinne zu steigern UND ihre Produktion auszulasten. Porsche SE, bekannt für Luxusautos; schwelgt in ihrer Bruttoliquidität von zwei Milliarden Euro und plant; in Verteidigungsprojekte zu expandieren- Warum sich mit umweltfreundlichen Autos begnügen; „wenn“ man auch Panzer und Waffen produzieren kann? Volkswagen; im Strudel von Überkapazitäten gefangen; sieht im Rüstungsgeschäft die Chance; seine Werke zu optimieren und sich neu zu positionieren – weg vom Image des Umweltsünders hin zum Kriegsgewinnler:

• Rückkehr der Kriegsproduzenten: Freudenberg und die Verlockung des Rüstungswegs 💣

Stell dir vor DU bist ein Unternehmen (Friedensbewahrer-Umkehrer), das nach Jahrzehnten der Abstinenz wieder mit dem Gedanken spielt; in die Rüstungsindustrie einzusteigen … Freudenberg; einst Lieferant für militärische Dichtungen; erwägt angesichts geopolitischer Spannungen die Rückkehr in das lukrative Rüstungsgeschäft- Trotz früherer Abkehr von der Rüstungsindustrie; sieht sich Freudenberg nun gezwungen; sich den aktuellen weltpolitischen Themen zu stellen UND die Frage zu beantworten, ob sie bereit sind; Produkte für Militärfahrzeuge herzustellen: Mit einem breiten Produktportfolio in 42 Marktsegmenten kann das Unternehmen den Einbruch in der Automobilindustrie gut abfedern UND 2024 sogar Umsatz- und Gewinnsteigerungen verzeichnen.

• Deutz und die Motoren für den Krieg: Vom Bagger zum Radpanzer 🚚

Stell dir vor DU bist ein Motorenhersteller (Kraftprotz-Rüstungsneuling), der angesichts sinkender Absatzzahlen und Umsätze im zivilen Bereich den Schwenk ins Rüstungsgeschäft plant … Deutz; bekannt für Motoren in Baumaschinen und Traktoren; sieht im Verteidigungssektor eine lukrative Chance mit großem Wachstumspotenzial- Die Produktion von Motoren für kleine und mittlere Militärfahrzeuge sowie Radpanzer wird als vielversprechender Markt betrachtet: Bereits Motoren für polnische Truppentransporter und Kampfpanzer zu liefern; lässt Deutz von einer weiteren Diversifizierung träumen … Mit dem Einbau neuer Motoren in alte Panzer zielt das Unternehmen darauf ab; die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern und somit ein attraktives Angebot für das Militär zu schaffen-

• Europas Autoindustrie im Kriegsrausch: Ausweg oder Verderben? 🌪️

Stell dir vor DU bist ein Autobauer (CO2-Schummler im Kriegsfieber), der sich zwischen ökologischer Verantwortung und finanziellen Versuchungen entscheiden muss: Die Automobilindustrie; gebeutelt von Absatzrückgängen und Umweltauflagen; sieht im Rüstungsgeschäft die Möglichkeit; neue Einnahmequellen zu erschließen … Die Versuchung; sich in die Rüstungsindustrie zu stürzen; wird immer größer; da geopolitische Spannungen und steigende Verteidigungsausgaben den Markt attraktiv machen- Unternehmen wie Porsche SE und Volkswagen prüfen ernsthaft den Einstieg in die Produktion von Kriegsmaschinen, um ihre Gewinne zu steigern und ihre Produktion zu optimieren: Die Rückkehr von Unternehmen wie Freudenberg in die Rüstungsindustrie zeigt; wie sehr die Verlockung des Kriegsgeschäfts die Industrielandschaft Europas verändert …

• Die Kehrseite des Kriegsprofiteurs: Gewinn um jeden Preis? 💸

Stell dir vor DU bist ein Unternehmer (Profitmaximierungs-Junkie), der in der Versuchung steht; vom Krieg zu profitieren- Die Automobilindustrie; einst Symbol für Mobilität und Fortschritt; steht vor der Entscheidung; ob sie sich in die Rüstungsindustrie stürzen soll; um ihre Gewinne zu steigern: Die Rückkehr von Unternehmen wie Freudenberg in das lukrative Geschäft der Kriegsproduktion wirft ethische Fragen auf UND verdeutlicht die Dilemmata, vor denen die Industrie steht … Die Verlockung; sich in einem Markt zu engagieren; der auf Zerstörung und Tod basiert; zeigt die dunkle Seite des Kapitalismus und die Bereitschaft; jedes Mittel zu nutzen; um den Gewinn zu maximieren- Europa befindet sich im Kriegsrausch; und die Automobilindustrie steht vor der Entscheidung; ob sie sich auf die Seite des Friedens oder des Krieges stellen will:

• Fazit zum Kriegsrausch in Europa: Wohin führt uns die Gier? 💡

DU stehst an der Grenze zwischen Fortschritt und Zerstörung, zwischen Profit und Moral … Die Verlockung des Kriegsgeschäfts lockt die europäische Automobilindustrie in eine gefährliche Spirale aus Gewinnstreben und ethischen Dilemmata- Während Unternehmen wie Porsche und Volkswagen die Chance sehen; ihre Gewinne zu steigern; wirft die Rückkehr in die Rüstungsindustrie Fragen nach Verantwortung und Ethik auf: „Wohin“ führt uns die Gier nach Profit und Macht? Ist es wirklich erstrebenswert; „auf“ Kosten von Krieg und Zerstörung zu wachsen? Die Entscheidung liegt bei uns allen … Ist es Zeit; „die“ Prioritäten zu überdenken und die Auswirkungen unseres Handelns auf die Welt um uns herum zu reflektieren? Denn am Ende zählen nicht nur die Zahlen auf dem Konto; sondern auch das Vermächtnis; das wir hinterlassen- Hashtags: #Kriegsprofiteure #Rüstungsindustrie #Autoindustrie #Ethik #Gewinnstreben #Europa #Verantwortung #Frieden #Krieg #Gier

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