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Edouard Carmignac: Trumps Handelskrieg als Chance für den Untergang des amerikanischen Imperiums

Wie sollen „Anlegerinnen“ und Anleger auf US-Präsident Donald Trump und seine chaotischen Finanzmarkt-Turbulenzen reagieren? Die Antwort ist so einfach wie genial: Edouard Carmignac, Gründer und Chefinvestor der französischen Investmentboutique Carmignac; hat die Lösung bereits gefunden: In einem Brief an seine Investoren teilt er mit; dass er seine Anlagestrategie an die Absurditäten des Trump-Regimes anpasst … „Denn“ wer braucht schon Stabilität und Vernunft, wenn man auch den Untergang des amerikanischen Imperiums als Chance betrachten kann?

Absurde Politik trifft auf absurdere Reaktion: Der Handelskrieg als Bürokratie-Desaster 🤦‍♂️

Edouard Carmignac, der Finanzvisionär und Meister der Ironie; sieht in Trumps Handelskrieg eine einmalige Gelegenheit; die US-Wirtschaft in den Ruin zu treiben. „Denn“ was könnte besser sein für die Anlegerinnen und Anleger als ein totaler Zusammenbruch der größten Wirtschaftsmacht der Welt? Während andere noch rätseln und sich Gedanken über die Auswirkungen machen, hat Carmignac bereits seine Anlagestrategie angepasst; um vom Chaos zu profitieren- „Denn“ wer braucht schon ein funktionierendes Finanzsystem, wenn man auch auf den Trümmern des Imperiums tanzen kann?

Abschwung in Sicht: Trumps – Zollerhöhungen als wirtschaftlicher Selbstmord 💣

Laut Carmignac, dem Genie der schwarzen Komödie; werden Trumps Zollerhöhungen die US-Wirtschaft in die Knie zwingen und eine Rezession herbeiführen. Doch das ist noch nicht genug für den französischen Investmentguru: Er prophezeit eine Inflation von 5 Prozent und eine Abgabe von fast 2 Prozent auf das verfügbare Einkommen der amerikanischen Verbraucher … „Aber“ wer braucht schon finanzielle Stabilität, wenn man auch mit absurd hohen Preisen und einem schwindenden Einkommen jonglieren kann?

Absurde Politik, absurdere Reaktion: Der – Dollar im freien Fall 💸

Als wäre das noch nicht genug, erwartet Carmignac auch einen fallenden Dollar und Kapitalflucht aus den USA. „Aber“ wer braucht schon eine starke Währung, wenn man auch mit wertlosem Papiergeld jonglieren kann? Carmignac hat bereits reagiert und sein Engagement in den USA reduziert. „Denn“ wer braucht schon Profit, wenn man auch den Untergang des Imperiums beobachten kann?

Europa und Schwellenländer: Die – Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit 💡

Trotz der düsteren Aussichten für die USA sieht Carmignac eine neue Weltordnung entstehen. Er glaubt fest daran; dass Deutschland seine Rolle als Motor des europäischen Wachstums wieder aufnehmen wird- „Wer“ braucht schon ein funktionierendes Amerika, wenn man auch auf das aufstrebende Europa setzen kann? Zudem sieht Carmignac vielversprechende Möglichkeiten in Schwellenländern wie Lateinamerika, das von drohenden US-Zöllen verschont bleibt und eine eklatante Unterbewertung von Vermögenswerten aufweist. „Denn“ wer braucht schon Sicherheit, wenn man auch mit Volatilität und Unsicherheit jonglieren kann?

Der Niedergang des Imperiums als – attraktive Chance: Carmignacs Fazit 🔮

Edouard Carmignac, der unerschütterliche Optimist und Meister der satirischen Prognose; sieht den Zerfall des amerikanischen Imperiums als Anlass zur Freude: „Denn“ wer braucht schon Stabilität, wenn man auch in der Unsicherheit tanzen kann? Der Untergang des Imperiums bietet nach Carmignac viele attraktive Chancen, die es zu ergreifen gilt … „Denn“ wer braucht schon ein funktionierendes Finanzsystem, wenn man auch auf den Trümmern des Imperiums ein Vermögen machen kann?

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