Bitcoin-Studie: Neue Erkenntnisse zu Investitionsverhalten in Deutschland
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, in Bitcoin zu investieren? Eine Umfrage enthüllt interessante Unterschiede bei den Geschlechtern und Altersgruppen in Deutschland…
Investitionsverhalten und Bedenken in Bezug auf Kryptowährungen
Investorverhalten und Bedenken zu Kryptowährungen
„Die Mehrheit der Menschen in Deutschland schließt ein Investment in Bitcoin einer Umfrage zufolge grundsätzlich aus.“ Dies geht aus einer Erhebung des Vergleichsportals Verivox hervor. Etwa 57 Prozent können sich aktuell und zukünftig nicht vorstellen, in die Kryptowährung zu investieren. „Frauen und ältere Menschen zeigen sich besonders skeptisch“, erklärt Verivox-Geschäftsführer Oliver Maier. Weniger als jeder zehnte Befragte setzt bereits heute auf Bitcoin als Teil seiner Anlagestrategie. Für ein Viertel käme dies zumindest zu einem späteren Zeitpunkt infrage. „Der Einstieg in Kryptowährungen schreckte viele Anleger bisher ab“, erläutert Maier. „Mittlerweile gibt es jedoch mit auf Kryptowährungen ausgelegten ETFs eine einfachere Alternative“… „Die Altersgruppe über 60 Jahre steht dem Bitcoin-Investment eher skeptisch gegenüber.“ 77 Prozent der 60- bis 69-Jährigen schließen ein Investment in Bitcoin aus. Bei den 70- bis 79-Jährigen sind es sogar 89 Prozent. Jüngere Generationen zeigen sich offener: Nur 29 Prozent der unter 30-Jährigen lehnen grundsätzlich Investitionen in Kryptowährungen ab. Auch zwischen den Geschlechtern bestehen Unterschiede. 65 Prozent der Frauen ziehen Bitcoin nicht als Geldanlage in Betracht, im Vergleich zu 48 Prozent der Männer. Die Studie befragte insgesamt 1013 Menschen… „Nicht wenige Experten warnen vor einem Einstieg in Kryptowährungen und sehen eine potenzielle Gefahr für das Finanzsystem.“ Der Ökonom Marcel Fratzscher warnt vor den möglichen Auswirkungen mangelnder Regulierung. „Wir benötigen keine kryptofreundliche, sondern eine effektive Regulierung“, betont der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. „Neue Studie: Jeder vierte junge Deutsche weiß nicht, was eine Aktie ist.“ Kryptowährung: Die Trump-Euphorie treibt Bitcoin nahe an ein Allzeithoch… „Diese Versuchung darf die künftige Bundesregierung nicht nachgeben“, mahnt Fratzscher. „Letztendlich handelt es sich um eine Art Schneeballsystem, bei dem einige wenige große Gewinne auf Kosten derjenigen erzielen, die später in den Kryptomarkt einsteigen“…
Potenzielle Auswirkungen von Kryptowährungen auf das Finanzsystem
„Viele Experten warnen vor den negativen Folgen eines Engagements in Kryptowährungen, insbesondere mit Blick auf die zunehmende Verbreitung von Bitcoin.“ Marcel Fratzscher warnt vor drohenden Konsequenzen bei unzureichender Regulierung. „Wir benötigen keine krypto-freundliche, sondern eine effektive Regulierung“, betont der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gegenüber dem ‚SPIEGEL‘. „Ansonsten könnten Kryptowährungen zum Auslöser der nächsten Finanzkrise werden.“ US-Präsident Donald Trump hat nach seinem Wahlsieg weitreichende Erleichterungen für Kryptounternehmen in den USA angekündigt. Die Branche unterstützte den US-Wahlkampf mit Millionenspenden… „Eine neue Studie enthüllt, dass jeder vierte junge Deutsche nicht weiß, was eine Aktie ist.“ Gleichzeitig sorgt die Trump-Euphorie dafür, dass Bitcoin ein Allzeithoch erreicht… „Digitalstratege von DWS: Mit Bitcoin-Reserve werden vor allem kleinere Nationen beginnen“. Christian Schütte analysiert die steigende Bedeutung von Kryptowährungen in Europa und die Annäherung von Kryptounternehmen an die Politik. Fratzscher warnt vor den Risiken dieser Entwicklung. „Eine Lobby, die auf Kosten der Allgemeinheit Gewinne erzielt hat, versucht nun, sich Vorteile zu verschaffen“, warnt der Ökonom. „Die zukünftige Bundesregierung sollte dieser Versuchung widerstehen“…
Potenzielle Risiken und Chancen bei Kryptowährungen
„Es gibt zahlreiche Warnungen vor den möglichen Risiken, die mit Investitionen in Kryptowährungen einhergehen, insbesondere angesichts der wachsenden Verbreitung von Bitcoin.“ Marcel Fratzscher warnt vor den drohenden Folgen einer unzureichenden Regulierung. „Wir brauchen keine krypto-freundliche, sondern eine effektive Regulierung“, betont der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. „Ansonsten könnten Kryptowährungen zur Ursache der nächsten Finanzkrise werden.“ US-Präsident Donald Trump hat nach seinem Wahlsieg umfangreiche Erleichterungen für Kryptofirmen in den USA angekündigt. Die Branche unterstützte den US-Wahlkampf mit Millionenspenden… „Eine neue Studie enthüllt, dass jeder vierte junge Deutsche nicht weiß, was eine Aktie ist.“ Gleichzeitig erreicht die Trump-Euphorie ein Allzeithoch bei Bitcoin… „Digitalstratege von DWS: Mit Bitcoin-Reserve werden vorrangig kleinere Nationen beginnen“. Christian Schütte kommentiert die steigende Bedeutung von Kryptowährungen in Europa und die zunehmende politische Nähe von Kryptounternehmen. Fratzscher warnt vor den potenziellen Risiken dieser Entwicklung. „Eine Lobby, die auf Kosten der Allgemeinheit profitiert hat, versucht nun, sich Vorteile zu verschaffen“, warnt der Ökonom. „Diese Versuchung sollte die zukünftige Bundesregierung unbedingt meiden“…