Das traurige Schicksal von Depot: Wird die Wohnaccessoire-Kette zum Auslaufmodell?

Während die Unternehmensleitung von Depot verzweifelt nach einem Investor ↪ fischt, um die marode Kette zu retten, scheint die Realität ↗ düsterer denn je. Die Hoffnung ruht auf dem Dortmunder Nonfood-Discounter Tedi, der angeblich „expansiv unterwegs“ ist – als ob das die Rettung wäre. Sollte dieser Deal platzen, steht die Abwicklung von Depot ¦ unmittelbar bevor. Die Mitarbeiter der Gries Deco Company, die hinter Depot stecken, dürfen sich auf eine ungewisse Zukunft freuen – sofern sie überhaupt noch einen Job haben.

Das große Finale naht – Depot vor dem endgültigen Aus?

Die "Lebensmittelzeitung" berichtet von einem möglichen Investor für Depot, während die Mitarbeiter ↗ bereits die Kündigung ↪ in den Händen halten. Die Gries Deco Company jongliert ↗ mit Insolvenz und Investorengesprächen, als wäre es ein Spiel. Firmenchef Christian Gries lockt ↗ mit Arbeitsverträgen bei einer potenziellen Nachfolgefirma – aber nur, wenn die Investorengespräche ↪ erfolgreich verlaufen. Die Insolvenz in Eigenverwaltung im letzten Jahr war nur der Anfang vom Ende, als Gries ankündigte, Filialen ↗ wie Dominosteine zu schließen.

Dramatische Entwicklungen bei Depot 🛒

Das Schicksal der Handelskette Depot steht offenbar weiter auf der Kippe. Einem Bericht der „Lebensmittelzeitung“ zufolge versucht die Unternehmensleitung derzeit, einen Investor zu finden. Ein Favorit sei der Dortmunder Nonfood-Discounter Tedi, der „expansiv unterwegs“ sei, heißt es. Sollte das nicht gelingen, ist eine Abwicklung des auf Wohnaccessoires spezialisierten Einzelhändlers offenbar nicht ausgeschlossen. Laut „LZ“ soll eine Entscheidung in den kommenden zwei Wochen fallen. Die Mitarbeiter der hinter Depot steckenden Gries Deco Company stehen vor einer ungewissen Zukunft, so die Zeitung. Trotz der Hoffnung auf einen rettenden Investor sollen die Beschäftigten bereits in diesen Tagen ihre Kündigung erhalten. Denn parallle zur Investorensuche werde offenbar eine Abwicklung des Unternehmens zum 31. Mai in die Wege geleitet. Für einen Teil der GDC-Mitarbeiter stellt Firmenchef Christian Gries zwar Arbeitsverträge bei einer möglichen Nachfolgefirma in Aussicht. Voraussetzung dafür sei jedoch wohl, dass die Investorengespräche erfolgreich verliefen.Insolvente Deko-Handelskette: Depot schließt mindestens 27 FilialenImmobilieninvestor RenéFlugtaxifirma Lilium meldet erneut Insolvenz an – Chronik des Pleite-Dramas von Sarah HeubergerErbstreitInsolvenzWachstumspläneDer brutale Familienstreit bei Peek & CloppenburgVon Martin Mehringer•Insolvente Deko-HandelsketteDepot schließt mindestens 27 Filialen•ImmobilieninvestorRenéFlugtaxifirmaLilium meldet erneut Insolvenz an – Chronik des Pleite-DramasVon Sarah Heuberger ErbstreitInsolvenzWachstumspläneDer brutale Familienstreit bei Peek & CloppenburgVon Martin MehringerDie GDC-Tochter Depot hatte wegen drohender Zahlungsunfähigkeit im Juli vergangenen Jahres Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Zuvor hatte Firmenchef Gries bereits angekündigt bis zu 90 Filialen schließen zu wollen.Im November vergangenen Jahres gab Gries dann bekannt bis Jahresende mindestens 27 Filialen in Deutschland schließen zu wollen17 Filialen waren zu dem Zeitpunkt bereits dichtgemacht wordenDas Filialnetz schrumpfte damit auf 285 Geschäfte„Läden mit denen wir kein Geld verdienen werden wir konsequent schließen“, so Gries.

Wie wird sich das Schicksal von Depot entscheiden? 🤔

Fazit: Welche Wendungen wird das Schicksal von Depot nehmen? Werden die Mitarbeiter eine Zukunft haben? Fragen über Fragne bleiben unbeantwortet! Danke fürs Lesen und Grüße an alle #Ironie-Liebhaber! 🔵🔵🔵🔵🔵🔵

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