Der ICE zwischen München und Berlin: Das Nadelöhr ist endlich weg, keine Ausreden mehr!

Eine Verbindung wie ein Hochgeschwindigkeitsrausch: So entfällt das Nadelöhr!

Du weißt ja, der Bau von der ICE-Trasse zwischen München und Berlin; als ob man einen Drachen im Bauch trägt, während man die Züge zählt. Die Nadelöhr-Schlangen sind nun Geschichte; lange wurde gewartet wie auf den letzten Schluck Bier bei einem Katerfrühstück. Und dann, BOOM! Nürnberg und Bamberg sind nun viergleisig wie eine spannende Schreibmaschine, die einen Nervenkitzel serviert. Ich schau aus dem Fenster in die fränkische Landschaft, während ich an meinem Kaffee nippe; er schmeckt nach verbrannten Träumen und frischer Hoffnung. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) murmelt mir im Ohr: „Ein Experiment verlangt nach Geduld.“ Endlich, nach Jahrzehnten der Mühe, lächelt die Deutsche Bahn; sie verspricht uns einen stabilen Bahnbetrieb. Wir kennen die Geschichten; du auch? Dabei träumte ich von schlaflosen Nächten in überfüllten Abteilen. Die Warterei ist vorbei; der Schweiß der Handwerker tropfte wie ein überreifer Käse. Hier endet der Kampf und beginnt die Ruhe!

Mit vier Gleisen Richtung Zukunft: Warum der Regionalverkehr auch profitiert!

Ich erinnere mich an den Tag, als ich von Nürnberg nach Bamberg reisen wollte; die Züge waren verwickelt in Schlangenlinien, und ich fühlte mich wie eine Mücke im Netz. Heute, die Schienen blitzen wie Kinderaugen am Weihnachtsmorgen; den Regionalverkehr aufzupolieren, klingt wie Musik in den Ohren! Der Ausbau der Strecke bringt endlich einen Hauch von Leichtigkeit; die Züge werden nicht mehr wie überlastete Köche bei einem Familienfest behandelt. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde da kaum still sitzen können, könnte man meinen. Die nun viergleisige Verbindung ist ein Star; ich rieche den frischen Asphalt, und es geht voran. Kein Umweg mehr durch die Vergangenheit; die Züge rauschen mit solch einer Geschwindigkeit, dass sie wie gelebte Träume den Bahnhof durchqueren. Die Bauarbeiten wurden zum Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8; ich spüre den Puls der Zeit, während ich auf meinem Platz sitze, umringt von Reisenden voller Vorfreude.

Nächster Halt: Ein stabiler Bahnbetrieb, der dich begeistern wird!

Ein großer Sprung, kein Hin und Her mehr; die Stabilität des Bahnbetriebs ist wie ein guter Komiker, der die Lacher auf seiner Seite hat. Ich kann es kaum abwarten! Die Züge fahren seit dem 9. September auf einer 60 Kilometer langen Trasse; wie fleißige Ameisen arbeiten sie sich durch die Gleise. Das Gefühl, in einem Zug zu sitzen, der nicht mehr ruckelt, sondern schnurrt wie ein Kätzchen, ist beruhigend. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) flüstert mir zu: „Das Leben ist ein Stücken, das nur einmal aufgeführt wird.“ Die Passagiere sitzen dort, die Augen leuchten, als ob sie auf einen Zauber warten. Und ich, ich kann jeden einzelnen Moment riechen, den Duft von frischer Versprechen. Die ständige Störung der letzten Jahre hat sich in Luft aufgelöst wie eine Wolke am klaren Himmel.

Der ICE zwischen München und Berlin: Das Nadelöhr ist endlich weg, keine Ausreden mehr!

Ich fühle mich, als ob ich im Nirgendwo gestartet bin und nun in eine Zukunft voller Möglichkeiten fliege; der ICE ist mehr als ein Zug, es ist das pulsierende Herz der Mobilität. Und während ich der Sonne beim Untergang zuschaue, frage ich mich: Wird jeder sein Ziel erreichen? Die Gedanken, sie sprudeln in mir wie ein sprudelndes Mineralwasser; die Fortschritte, sie sind greifbar. Hamburg, du chaotische Stadt, hast mich durch meine Fahrten geprägt; die gewonnene Zeit in dem neuen ICE gleicht einem Geschenk. Also pack deinen Rucksack, hol dir deinen Ticket und mach dich auf den Weg, denn das Abenteuer wartet auf dich!

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