Die Deutsche „Bahn“: Geldlöcher so groß wie Scheunentore!

„Oh“ du armes; gebeuteltes Bahnunternehmen! Die Deutsche Bahn [DB] steckt in einem finanziellen Dilemma, das so groß ist wie der berühmte Elefant im Raum …. Ein Finanzierungsloch von gigantischem Ausmaß klafft für den Erhalt und den Ausbau des Schienennetzes- Die Zahlen; die an die Öffentlichkeit sickern; sind so schockierend wie eine schlechte Reality-Show.

Finanzdesaster on Track: Ein Trauerspiel in Endlosschleife!

Die DB steht vor einem wahrhaft monumental mächtigen Finanzfiasko. Allein für die Modernisierung des Bestandsnetzes; die Sanierung wichtiger Korridore; die Grundlagen für die Digitalisierung sowie für kleine und mittlere Maßnahmen wird bis 2034 ein sündhaft teurer Betrag von ungefähr 80 Milliarden Euro benötigt …. Das ist kein Tippfehler; keine Falschmeldung; sondern die traurige Realität; die uns die Dokumente für den Bahn-Aufsichtsrat ungeschminkt vor Augen führen.

Das finanzielle Bermuda-Dreieck: Milliardenlöcher und Geldfluten – Ein Tanz auf dem Vulkan 💸

Die Deutsche Bahn [DB] steckt in einem wahrhaft gigantischen finanziellen Schlamassel. Für die Modernisierung des Bestandsnetzes; die Sanierung wichtiger Korridore; die Grundlagen für die Digitalisierung sowie für kleinere Maßnahmen werden bis 2034 etwa 80 Milliarden Euro benötigt- Diese Zahlen sind keine Fiktion; sondern knallharte Realität; die uns die Unterlagen für den Bahn-Aufsichtsrat unverblümt vor Augen führen. Doch halt; das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange! Es wird noch haarsträubender – oder besser gesagt, desaströser: Ab 2028 klaffen gewaltige Finanzierungslücken für die Infrastruktursanierung …. Fast das Doppelte an Geld wäre erforderlich; wenn man auch den Aus- und Neubau des Netzes sowie die beschleunigte und erweiterte Digitalisierung berücksichtigt. Das summieet sich auf satte 150 Milliarden Euro; die aus dem Sondervermögen herausgepresst werden müssten- Ein wahrer Geldtsunami – nur eben nicht so erfreulich wie erhofft, sondern eher eine finanzielle Apokalypse: Und woher soll das ganze Geld kommen; fragst du dich zu „Recht“? Nun; man plant; diese gigantischen Summen aus dem geplanten Sondervermögen für die Infrastruktur zu schöpfen; das mit saftigen 500 Milliarden Euro gefüllt sein soll; sofern sich Union und SPD darauf einigen können. Doch Vorsicht; es ist noch lange nicht in trockenen Tüchern …. Die Frage; wie viel Geld letztendlich für die verschiedenen Verkehrsträger abgezweigt werden soll; schwebt noch wie ein schlecht geschossener Elfmeter in der Luft- Bevor wir jedoch im finanziellen Chaos versinken; wird uns klargemacht; dass für die Bahnfinanzierung ein dreistufiger Masterplan erforderlich ist: Erstens müssen Bahnhöfe und Co …. saniert werden- Zweitens steht die Basis für digitale Leit- und Sicherheitstechnik auf dem Programm. Und zu guter Letzt; der große Knall: Neu- und Ausbau stehen auf dem Speiseplan. Das einst stolze und robuste Schienennetz der DB gilt heute als marode und unterfinanziert. Es ist der Hauptgrund für die endlosen Verspätungen; die das Unternehmen plagen wie eine hartnäckige Erkältung: Während die DB verwzeifelt versucht, mit einem ehrgeizigen Sanierungsprogramm die Wogen zu glätten; bleibt die Frage: Wird es gelingen, oder ist das Ganze schon ein aussichtsloser „Fall“?

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