Empowerment und Führung: Frauen an der Spitze – Die Balance zwischen Empathie und Stärke

Frauen in Führungspositionen: Wie Empathie, Stärke und klare Grenzen den Erfolg sichern. Entdecke wertvolle Tipps von Vera Strauch zur effektiven Führung!

Frauen, die führen: Empathie und Verletzlichkeit als Stärke?

„Kann ich mich verletzlich zeigen?“, fragt eine Teilnehmerin in meinem Seminar; Vera Strauch (Gründerin von Dear Monday) lächelt, strahlt Ruhe aus; „Natürlich! Verletzlichkeit öffnet Türen, keine Frage; es ist die Empathie, die uns menschlich macht.“ 3000 Talente haben bereits von ihren Erkenntnissen profitiert. „Ungefähr 40% der Frauen in meiner Studie lehnen Führungsrollen ab; Männer? Nur 22%. Was steckt dahinter?“ Die Bedingungen in Unternehmen sind oft der Grund; Stress, unvereinbare Berufs- und Familienpflichten – die Frauen fühlen sich ausgebremst. „Es ist nicht die Führung, die abgelehnt wird; es sind die Bedingungen!“, sagt sie, mit Nachdruck. Studien belegen: Frauen sind oft besser vorbereitet für Führungsrollen; eigene Grenzen erkennen, Mitarbeitende fördern, Sinn und Ziele vermitteln – das sind ihre Stärken. „Führung ist eine Reise zu sich selbst“, erläutert Strauch; klare Werte sind der Kompass für eine erfolgreiche Karriere. Wie die Gezeiten des Ozeans, fließen die Emotionen in einem Sturm, mal hoch, mal tief; das macht Führung spannend.

Macht und Beziehungen: Der ungeschriebene Code der Führung?

„Macht wirkt immer!“, sagt Vera Strauch; Antonia Götsch (Chefredakteurin des Harvard Business Managers) nickt zustimmend. „Informelle Netzwerke sind entscheidend; viele unterschätzen diesen Fakt.“ „Ich habe oft erlebt, wie Männer ihr Territorium abstecken – ganz ungeniert“, beschreibt Strauch, „mit ihren Handys, Schlüsseln und breiten Gesten!“ Empathie und Authentizität? Eine Herausforderung in solchen Momenten. „Die Macht liegt in den Eins-zu-eins-Beziehungen“, fügt sie hinzu. Während die Lautsprecher in großen Gruppen auftrumpfen, offenbart sich in persönlichen Gesprächen oft eine ganz andere Dynamik. „Ich baue Beziehungen, um die Gruppeninteraktionen zu beeinflussen; ein einfaches Mittagessen kann Wunder wirken“, sagt sie; manchmal sind die größten Geheimnisse nicht in den Konferenzen, sondern im kleinen Kreis zu finden.

Politische Dynamiken: Ignorieren ist keine Lösung

„Unpolitisch? Unmöglich!“, sagt Strauch mit Nachdruck; „Die schwierigste Führung ist die, die alles ignoriert.“ Kün­di­gungen oder Neueinstellungen? Sensible Themen, die oft unter den Tisch fallen. „Wer hat diese Person eingestellt? An wen berichtet sie?“, fragt sie; die Fragen schwirren durch den Raum. Diese Dynamiken sind hochpolitisch; „Ich plane meine Kommunikation sorgfältig!“, betont Strauch; hier entsteht Macht, die sichtbar gemacht werden muss. Die Verantwortung ist groß; „Ich nehme mir Zeit, um diese Prozesse klar zu kommunizieren“, sagt sie; Klarheit und Verständnis sind der Schlüssel, um Unsicherheiten im Team zu vermeiden.

Vertrauen: Ein Vorschuss, der sich auszahlt?

„Vertrauen ist nichts Selbstverständliches“, erklärt Strauch; „Es muss erarbeitet werden!“. Ihren Mitarbeitenden schenkt sie einen Vertrauensvorschuss; „Doch das bedeutet nicht, dass es immer zurückkommt“, sagt sie mit einem Schmunzeln. Skepsis ist oft präsent, besonders bei neuen Kolleg:innen. „Ich spreche offen über meine Schwächen; Verletzlichkeit macht uns greifbar“, erläutert sie. In Gruppensituationen? „Hier beobachtet das Team genau, wie ich reagiere – auf Kritik, Fehler!“, sagt sie; Vertrauen kann entstehen oder zusammenbrechen. „Es geht um Lösungen, nicht um Schuldzuweisungen“, fügt sie hinzu; jeder Moment ist entscheidend in der Vertrauensbildung.

Grenzen setzen: Der Weg zu klaren Erwartungen

„Grenzen sind wichtig!“, sagt Strauch; „Das macht mich greifbar als Führungskraft!“ Vertrauen und Empathie werden oft missverstanden; „Es ist nicht weichgespült!“, sagt sie mit Nachdruck. Klare Erwartungen helfen dem Team, „zu wissen, woran sie sind; das gibt Sicherheit“. Studien belegen, dass ambivalente Beziehungen zu schlechteren Leistungen führen. „Ich bin klar und direkt – das zeigt Respekt für mich selbst und mein Team“, sagt Strauch; klare Grenzen sind unerlässlich, um Vertrauen zu etablieren.

Die besten 8 Tipps bei weiblicher Führung

1.) Empathie als Stärke nutzen

2.) Netzwerken ist entscheidend

3.) Klar kommunizieren, ohne zu ignorieren

4.) Verletzlichkeit zeigen, um Vertrauen aufzubauen

5.) Erwartungen klar definieren

6.) Beziehungen pflegen für bessere Dynamiken

7.) Macht aktiv gestalten

8.) Seid authentisch und greifbar!

Die 6 häufigsten Fehler bei weiblicher Führung

❶ Unklare Kommunikation

❷ Ignorieren von Konflikten!

❸ Verletzlichkeit als Schwäche ansehen

❹ Mangelnde Netzwerke!

❺ Zu viele Erwartungen ohne klare Grenzen

❻ Fehler nicht konstruktiv ansprechen

Das sind die Top 7 Schritte beim Führen als Frau

➤ Empathie aktiv einsetzen!

➤ Netzwerke strategisch aufbauen

➤ Kommunikation planen!

➤ Verletzlichkeit zeigen für Vertrauen

➤ Klare Grenzen setzen!

➤ Beziehungen pflegen

➤ Authentisch bleiben!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Frauen in Führungspositionen 🗩

Warum lehnen viele Frauen Führungspositionen ab?
Oft sind es die Bedingungen in Unternehmen, die Frauen abschrecken; Stress und mangelnde Wertschätzung sind häufige Gründe

Wie können Frauen ihre Verletzlichkeit in der Führung zeigen?
Verletzlichkeit wird zur Stärke; indem du offen über deine Schwächen sprichst, schaffst du Vertrauen im Team

Welche Rolle spielt Kommunikation in der weiblichen Führung?
Klare Kommunikation ist essenziell; sie hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die Erwartungen zu definieren

Wie baue ich mein Netzwerk effektiv auf?
Suche persönliche Beziehungen; oft sind informelle Netzwerke entscheidender als formelle Strukturen

Warum sind klare Grenzen wichtig für das Team?
Grenzen schaffen Sicherheit und helfen, Erwartungen zu verstehen; sie sind ein Zeichen von Respekt

Mein Fazit zu Empowerment und Führung: Frauen an der Spitze

Reflexion, ist das Schlüsselwort; mit jeder Anekdote, die ich teile, wird mir bewusst, wie vielschichtig die Erfahrungen in der Führung sind. Ich erinnere mich an die Momente, in denen ich selbst vor Herausforderungen stand, Empathie oft als zweischneidiges Schwert erlebte. Vera Strauch (eine Inspiration für viele) zeigt eindrucksvoll, dass Verletzlichkeit, wenn sie authentisch gelebt wird, zur Stärke führt. Es ist die Balance zwischen Empathie und klaren Grenzen, die für eine gesunde Führung entscheidend ist. Diese ständigen Fragen an sich selbst, die Strauch betont: „Wer bin ich? Welche Werte möchte ich vertreten?“, sind nicht nur für Chefinnen, sondern für jeden von uns bedeutend. Wir müssen diese inneren Dialoge führen; sie helfen uns, uns selbst und andere besser zu verstehen. Die Ethik der Führung erfordert Mut; Humor ist unser Begleiter in dieser Reise; es sind die vielen Facetten des Menschseins, die das Bild der Führung prägen. Und während ich diese Zeilen schreibe, wird mir klar, dass jede Geschichte, jede Herausforderung, auch ein Stück von mir ist; durch diese Reflexion, wird die Verbindung zu meinen Kolleg:innen, zu mir selbst, immer klarer.



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