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ESC 2023: Deutschland verliert erneut – Geldverschwendung oder Chance?

Der Eurovision Song Contest (Schlager-Wettbewerb mit Skandalpotential) ist für Deutschland ein ständiger Quell der Enttäuschung UND die Bilanz der letzten Jahre ist wie ein schiefes Klavier – ziemlich bescheiden. Ich meine, was sind schon die letzten Plätze gegen die 450.000 Euro, die wir für die Teilnahme blechen müssen – das sind immerhin ein paar gute Abendessen ODER? Die Zuschauerzahlen (Zahlen, die uns vor den Fernseher fesseln) schwanken zwischen 8 Millionen und 200 Millionen weltweit – ich frage mich, ob die Zuschauer auch wirklich wissen, worauf sie sich da einlassen. Die Frage bleibt: Warum investieren wir überhaupt in diesen Wettbewerb, wenn wir doch immer wieder auf die Schnauze fallen? Und ich frage mich, ob die Künstler:innen für ihre Teilnahme auch einen Keks bekommen ODER nur die Reise erstattet wird? Oh, ich könnte stundenlang über diese Absurditäten philosophieren, aber lass uns mal konkret werden.

Wer braucht schon Ruhm? 🤷‍♂️

Also gut, die Teilnahmegebühren sind nicht der Rede wert, aber die Kosten für die ganze Show (komplexes-Business-Ding) steigen ins Unermessliche. Ich finde, es ist wie beim Einkaufen im Sonderangebot – alles sieht gut aus, aber am Ende bezahlt man drauf. Die Big 5 (große-Fünf-Länder, die immer mitspielen dürfen) müssen tief in die Tasche greifen, während die kleinen Länder wie eine Sparschwein-Delegation mit ihren fünfstelligen Beträgen davonkommen. Aber hey, dafür dürfen die Großen immer ins Finale – das ist ja auch was, oder? Und die Stadt Basel hat mit 38,5 Millionen Franken ein Budget aufgerufen, das sich sehen lassen kann – ich meine, für was? Für einen Abend voller Glitzer und Glamour, wo die Künstler:innen mit ihren besten Auftritten um die Wette singen, aber keinen Cent dafür sehen? Ist das nicht ein bisschen wie ein Zirkus ohne Löwen?

ESC und die Schweizer Sponsoren – ein Traumpaar? 💰

Ich stehe da und schaue auf die Liste der Sponsoren – es ist wie ein Who’s Who der Schweizer Wirtschaft (Reichen-Menschen, die in der ersten Reihe sitzen). Pharmaunternehmen hier, Versicherungsgruppen da, und ich frage mich: Wo sind die coolen Sponsoren wie Coca-Cola oder Red Bull? Ich meine, das wäre doch mal ein Zeichen – eine Mischung aus Koffein und Musik, die die Leute umhauen könnte. Aber stattdessen haben wir Novartis, Helvetia und die Basler Kantonalbank, die mit ihren Millionenbeträgen die Show finanzieren. Ich kann mir das vorstellen – die ganze Zeit am Tisch sitzend und die Sponsorenverträge aushandelnd, während die Künstler:innen im Hintergrund warten und sich fragen: „Wann kommen wir endlich dran?“ Und ich kann nicht anders als zu denken, dass die Gewinne wahrscheinlich so selten sind wie ein Einhorn in der freien Wildbahn – wer hat schon je von einem ESC-Gewinner gehört, der am Ende wirklich einen finanziellen Gewinn gemacht hat?

Ruhm und Geld – ein Trauerspiel 🎭

Das ist das Paradoxon: Künstler:innen werden für ihre Teilnahme nicht bezahlt (kreative-Nervenkitzel, der nichts einbringt), aber hey, der Ruhm winkt! Ich meine, wie oft habe ich gehört, dass jemand nach dem ESC plötzlich aus dem Nichts berühmt wurde? Und dann gibt’s die, die mit ihren Songs die Charts erobern – das sind die Glückspilze, die wie die sprichwörtlichen Frösche im Sumpf nach dem Regen tanzen. Aber was ist mit den anderen? Die, die mit einem letzten Platz nach Hause kommen und sich fragen, ob sie das nächste Mal vielleicht einen anderen Weg einschlagen sollten – vielleicht ein YouTube-Kanal über Katzenvideos oder so? Ich meine, vielleicht liegt’s an meinem Kaffeekonsum ODER an der Tatsache, dass ich einfach nicht in die Welt des ESC hineinpassen kann. Ich wollte gerade noch sagen… ach, egal.

Stefan Raab und die Hoffnung auf einen Sieg 🎤

Und dann ist da Stefan Raab (der-Mann-der-was-reißt), der die Verantwortung wieder übernommen hat, um uns aus dieser Misere zu befreien. Ich kann mir das Bild vorstellen – er sitzt am Tisch mit ARD und RTL und sagt: „Lasst mich mal machen!“ Und ich frage mich, ob er auch einen Plan B hat, falls das Duo Abor & Tynna in Basel wieder auf den letzten Platz landet – vielleicht ein Grillabend mit der Familie ODER ein Rückzug ins stille Kämmerlein? Ich meine, es ist ja nicht so, als wäre das erste Mal, dass wir bei diesem Wettbewerb gescheitert sind. Aber vielleicht – nur vielleicht – bringt uns die Verbindung von Raab und den Geschwistern zu einem unerwarteten Sieg? Oder wird es wieder ein weiteres Trauerspiel?

Fazit – Auf zur nächsten Runde! 🚀

Also, meine lieben Leser:innen, was denkt ihr über diesen ganzen Wahnsinn? Ist der ESC wirklich eine Geldverschwendung oder doch eine Chance für unsere Künstler:innen? Lasst uns darüber diskutieren und gemeinsam herausfinden, was der Sinn und Zweck dieses Wettbewerbs ist – kommentiert unten und teilt eure Meinungen auf Facebook und Instagram! Und denkt daran: Nächster Halt – ESC 2024!

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