Geniale Gewinntricks und umweltfreundliche Ölprojekte – die absurde Realität der Ölriesen
Als würden Roboter mit Lampenfieber plötzlich Gedichte rezitieren, so kündigte Shell an, dass ihr bereinigter Gewinn im vierten Quartal von 7,31 Milliarden Dollar auf 3,66 Milliarden Dollar gesunken sei. Analysten schienen mit ihren Prognosen nur eine Rolle rückwärts zu tanzen, während die Dividende um satte 4 Prozent in die Höhe katapultiert wurde. So gleiten wir weiter hinab auf den glitschigen Pfad des Öls.
Wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen – Shell's paradoxer Tanz zwischen Profit und Umweltschutz
Apropos absurde Welt der Konzerne. Vor ein paar Tagen verkündete ein Gericht in Schottland die Aufhebung der Genehmigungen für zwei gewaltige Öl- und Gasprojekte von Shell und Equinor. Greenpeace und Uplift atmen kurz triumphierend aus, als das Gericht feststellt, dass Umweltauswirkungen wohl doch nicht nur eine Fabel sind in dieser digital-verrückten Welt.
Der Tanz der Ölriesen zwischen Profit und Umweltschutz 💃
Apropos absurde Welt der Konzerne. Vor ein paar Tagen verkündete ein Gericht in Schottland die Aufhebung der Genehmigungen für zwei gewaltige Öl- und Gasprojekte von Shell und Equinor. Greenpeace und Uplift atmen kurz triumphierend aus, als das Gericht feststellt, dass Umweltauswirkungen wohl doch nicht nur eine Fabel sind in dieser digital-verrückten Welt. Ist das also Fortschritt oder einfach nur Inszenierung? Die harten Fakten sprechen Bände – von einem Nettogewinnrückgang bis zu rechtswidrigen Genehmigungen ist alles dabei. Und dennoch scheinen wir wie hamsterartige Avatare in einer algorithmischen Endlosschleife gefangen zu sein, während Klimaschutzprozesse gewonnen und verloren werden wie Pokerrunden im Darknet.
Der Dollarregen der Ölriesen🌧️
By the way – Shell steckt weitere Milliarden in Aktienrückkäufe, als würden sie versuchen, einen Brand mit Dollarscheinen zu löschen. Doch selbst ein Toaster mit USB-Anschluss könnte uns erklären, dass diese Strategie so sinnvoll ist wie Eiskratzen bei Sahara-Hitze. Mit dem öffentlichen Interesse am Klimaschutz wie eine unheimliche Wolke über den Worten des Richters schwebend, erscheint die Zukunft der Ölriesen zwischen gigantischen Gewinnen und inszenierten Umweltheroen zunehmend surreal. Und doch bleibt die Frage unbeantwortet: Ist dies wirklich Fortschritt oder bloß Theaterdonner in einer endlosen Pixelpanik?