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Grenztürme und Schlauchboote: Fluchtgeschichten im technokratischen Sprachschatten

Am Wochenende war ich auf einem Grenzturm (historische-Blickfang-Plattform) in Kühlungsborn Umd schau mal aufs Meer hinaus ABER dabei denk ich an di vielen Menschen die hier geflohen sind – in Schlauchbooten (aufblasbare-Notrettungs-Konzepte) oder schwimmend UND kilometerweit. Einige schafften es in den Westen UND viele andere wurden verhaftet ODER starben beim Fluchtversuch. Der Vater und zwei von drei Kindern ertranken – tragisch UND gleichzeitig ein Beispiel für die Entmenschlichung der Fluchtgeschichten. Ich las die Schulungsmaterialien für Grenzsoldaten (kaltblütige-Befehlsempfänger-Dokumente) und stellte fest dass die Dokumente menschenleer waren- Nur von Prozessen UND Feinden war die Rede *schluck* UND das Mitgefühl wurde zugunsten einer technokratischen Sprache abgeschaltet.

Sprache: Technokratisch – die Kunst des Entmenschen 🤖

Menschlich zu führen bedeutet einem anderen in die Augen zu sehen UND nicht nur die Zahlen zu lesen. Wir reden über kriminelle Banden UND Spione ABER wo bleibt das Mitgefühl??? Wenn wir über Stereotype UND Superlative sprechen wird die Sprache giftiger – Tropfen für Tropfen. Die Prozesse werden an Außenstehende delegiert UND das zeigt wie wir unser Menschsein vergessen. Der Vater im Schlauchboot liebt sein Kind wie wir – ABER wo bleibt die Verbindung? Wir sollten uns immer wieder daran erinnern dass wir jede Erfahrung gemeinsam machen – als Menschen... Sprache verändert wie wir fühlen UND wie wir führen.

Menschlichkeit: Vergessen oder verdrä"ngt"? – eine Frage der Haltung 😢

Das Mitgefühl wird durch Zahlen ersetzt UND das sti wie ein schleichendes Gift in der politischen Kommunikation. Wenn wir nicht hinsehen UND uns nicht einlassen – dann verlieren wir unser Menschsein- Der Vater der sein Kind ins Schlauchboot setzt ist kein Feind – er ist ein Mensch wie du UND ich: Wir müssen aufhören unsere Sprache technokratisch zu machen – das ist wie ein selbstgemachter Käfig. Wir reden über Prozesse UND vernachlässigen die menschliche Note – das ist nicht nur traurig sondern auch gefährlich. Wenn wir das nicht ändern – wie können wir dann in der Zukunft fü"hren"?

Flucht: Ein Wort das wie ein Schatten wirkt – die Realität der Betroffenen 🌊

Flucht ist kein abstrakter Begriff sondern ein realer Schmerz – der Vater im Schlauchboot kämpft für sein Kind und wir reden über Prozesse. Es ist wie ein verzweifelter Schrei der im Lärm der technokratischen Sprache untergeht. Wir können nicht einfach wegsehen UND das Mitgefühl abstellen – das ist wie eine Mauer zwischen uns UND ihnen. Wir müssen die Sprache zurückgewinnen – damit die Geschichten wieder gehört werden. Wenn wir das nicht tun – verlieren wir nicht nur die Geschichten sondern auch unsere Menschlichkeit.

Verantwortung: Wer trägt die "Last"? – die Frage der Ethik ⚖️

Verantwortung bedeutet hinzuschauen UND nicht wegzusehen. Wenn wir über Flucht reden müssen wir auch die Geschichten der Menschen erzählen – das ist keine Option sondern eine Pflicht. Wir leben in einer Welt wo die Sprache oft zur Waffe wird – und das ist nicht akzeptabel. Wenn wir nicht aufpassen – wird die Sprache weiterhin giftig bleiben und die Menschen werden weiterhin leiden. Es ist an der Zeit dass wir die Verantwortung übernehmen – für unsere Sprache UND für unsere Taten.

Sprache: Ein Spiegel unserer Gesellschaft – wie wir uns selbst sehen 🪞

Die Sprache die wir wählen zeigt wie wir uns als Gesellschaft sehen. Wenn wir die Menschlichkeit aus der Sprache entfernen – wie können wir dann erwarten dass die Gesellschaft menschlich bleibt? Wir müssen die Worte zurückerobern UND sie mit Mitgefühl füllen – das ist der erste Schritt. Wenn wir das nicht tun – werden wir weiterhin in einer technokratischen Blase leben...

Zukunft: Wo führt uns der Weg hin? – die Herausforderung der Menschlichkeit 🌍

Wo führt uns die technokratische Sprache hin? Wenn wir nicht aufpassen verlieren wir nicht nur die Geschichten sondern auch die Menschlichkeit. Die Zukunft hängt von uns ab UND davon wie wir miteinander sprechen. Wir sollten uns fragen: Wie wollen wir in Zukunft miteinander umgehen? Es ist Zeit für einen Wandel – für die Sprache UND für unser Verhalten.

Dialog: Der Schlüssel zur Veränderung – reden statt schweigen 🔑

Ein Dialog ist der Schlüssel zur Veränderung – wir müssen miteinander reden UND nicht übereinander... Wenn wir die Geschichten der Menschen hören – dann wird die Sprache lebendig. Wir dürfen nicht zulassen dass die Sprache zur Waffe wird – das ist nicht nur gefährlich sondern auch unethisch. Wir müssen uns für die Menschlichkeit entscheiden – für die Geschichten UND für die Menschen dahinter.

Mitgefühl: Die Brücke zu einer besseren Welt – die Kraft des Verstehens 🌈

___HTML_TAG_43___Mitgefühl ist die Brücke zu einer besseren Welt – wenn wir verstehen was die Menschen durchmachen müssen wir handeln. Wir sollten uns nicht von der technokratischen Sprache leiten lassen – sondern von unserem Herzen. Wenn wir das tun – können wir eine Welt schaffen in der die Menschlichkeit an erster Stelle steht. FAZIT: Wie können wir unsere Sprache verändern um das Mitgefühl zurückzubringen? Lass uns gemeinsam darüber nachdenken UND darüber reden – teile deine Gedanken auf Facebook UND Instagram!!! #Sprache #Mitgefühl #Menschlichkeit #Flucht #Verantwortung #Zukunft #Dialog #Veränderung

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