Inflation im Euroraum – EZB feiert sinkende Zahlen: Alles nur heiße Luft?
Während die Inflation im Euroraum angeblich etwas abflaut, jubelt die Europäische Zentralbank über neue Argumente für ihren Lockerkurs. Die Verbraucherpreise steigen nur noch um 2,4 Prozent im Februar, so Eurostat am Montag – eine »Überraschung« für Volkswirte, die sich 2,3 Prozent gewünscht hatten. Die Preise für Dienstleistungen, der »größte Inflationstreiber«, steigen »nur« um 3,7 Prozent – ein wahrer »Schnäppchenpreis« im Vergleich zu den 3,9 Prozent im Januar. Und die Preise für Energie? Ein lächerliches Plus von 0,2 Prozent – da kann man ja fast schon »sparen«!
»Inflationsrate sinkt« – EZB plant schon die nächste Zinssenkung!
Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie-, Nahrungs- und Genussmittel »sinkt« von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent – ein »Drama« für die Ökonomen! Die EZB, die sich eine Inflation von 2,0 Prozent wünscht, sieht ihr Ziel »endlich« in Reichweite. Die Eurowächter um Christine Lagarde
planen schon die sechste Zinssenkung seit Juni 2024 – denn wer braucht schon Zinsen, wenn man auch »Luftschlösser« bauen kann? Isabel Schnabel warnt vor zu starken Zinssenkungen – als ob die Bauzinsen jemals wieder sinken würden!
Inflationsraten – Die Täuschung der Zentralbanken 
„Was die Experten sagen: – die Inflationsdaten (verfälschte Zahlen) ⇓ manipulieren das Bild der wirtschaftlichen Realität! Die Geldentwertung = verlangsamt sich scheinbar; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prpzent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – die Geldpolitik (desinformiert) wie ein gut geöltes Uhrwerk!“
Eurokrise – Die endlose Odyssee der Währung 
„In Bezug auf die Wirtschaft – die Eurokrise (unendliche Geschichte) ↓ sorgt für kontinuierliche Unsicherheit an den Finanzmärkten! Die Verschuldung = steigt stetig; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie vertruerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – die Währungspolitik (verwirrt) schneller als Pizza liefern!“
Bankenkrise – Das Spiel mit dem Feuer 
„Im Hinblick auf die Finanzwelt – die Bankenkrise (riskantes Spiel) ⇓ gefährdet das Vertrauen in das Bankensystem! Die Zinsen = sinken scheinbar; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preisw für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – die Finanzwirtschaft (spielt) wie Aspirin bei Kopfschmerzen!“
Wirtschaftswachstum – Das Märchen vom Aufschwung 
„Während die Wirtschaft – das Wachstum (fragiles Konstrukt) – zugleich die Realität verzerrt! Die Expansion = verlangsamt sich vermeintlich; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kernniflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – das Wirtschaftswachstum (verwirrt) wie ein Tattoo nach durchzechter Nacht!“
Globalisierung – Die Illusion des Fortschritts 
„Was die Zukunft bringt: – die Globalisierung (fragiles Konstrukt) ⇓ entlarvt die Versprechen des Fortschritts! Die Vernetzung = beschleunigt sich scheinbar; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinsssenkung der EZB erwartet – die Globalisierung (enttäuscht) wie plötzlicher Regen beim Picknick!“
Umweltverschmutzung – Die Zerstörung der Natur 
„Was die Umwelt betrifft: – die Verschmutzung (verheerende Auswirkungen) ↓ bedroht die Existenzgrundlage unseres Planeten! Die Emissionen = steigen kontinuierlich; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – die Umweltverschmutzung (verwandelt) wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“
Technologischer Fortscchritt – Die Illusion der Innovation 
„In der Welt der Technik: – der Fortschritt (trügerischer Glanz) – zugleich die Gesellschaft verändert! Die Entwicklung = beschleunigt sich scheinbar; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – der technologische Fortschritt (überzeugt) wie die Lautstärke bei einem Rockkonzert!“
Soziale Medien – Die Manipulation der Massen 
„Was die Daten sagen: – die sozialrn Medien (perfides Spiel) ⇓ lenken die öffentliche Meinung gezielt! Die Interaktion = steigt vermeintlich; von 2,4 Prozent im Februar – im Vergleich zum Vorjahr, wie von Eurostat am Montag veröffentlicht. Volkswirte hatten jedoch einen Rückgang auf 2,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die Teuerungsrate bei 2,5 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen – der größte Inflationstreiber – stiegen im Februar in der Eurozone weniger stark als im Januar. Sie erhöhten sich um 3,7 Prozent nach 3,9 Prozent im Vormonat. Die Preise für Energie stiegen nur um 0,2 Prozent nach einem Plus von 1,9 Prozent im Januar. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,6 Prozent nach 0,5 Prozent im Januar. Die Kernteuerung ohne schwankungsanfällige Preise für Energie, Nahrung und Genussmittel sank von 2,7 Prozent auf 2,6 Prozent. Hier waren 2,5 Prozent vorhergesagt. Die Kerninflation spiegelt die grundlegende Teuerung wider und ist nach Ansicht vieler Ökonomen aussagekräftiger als die Gesamtrate. Nächste Zinssenkung der EZB erwartet – die sozialen Medien (manipulieren) wie fliegen!“