Lebensmittelpreise aktuell Dezember 2025: Die Preise für Kartoffeln sinken!
Lebensmittelpreise aktuell Dezember 2025: Die Preise für Kartoffeln sinken!Nicht immer geht es mit den Preisen nur noch oben. In der Produktkategorie Kartoffeln sind die Preise gefallen. Mittelfristig gingen die Preise allerdings nach oben. Sie liegen heute höher als noch vor fünf Jahren. Jetzt mehr lesen!Die Preise für Kartoffeln liegen heute unter denen des Jahres 2020. Um 26,1 Prozent gingen die Preise seidem zurück. Auch im vergangenen Jahr sanken die Preise. Sie gingen um 4,0 Prozent zurück. Im November lag die Inflationsrate noch bei 2,9 Prozent. Das zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes.Inflation für Kartoffeln im Dezember 2025Lesen Sie außerdem:Preise steigen immer schneller! Endlich fallen die Preise! Inflationsrate unter dem Durchschnitt Teuerungsrate bleibt unverändert Teuerung beschleunigt sich!• Preise steigen immer schneller!
• Endlich fallen die Preise!
• Inflationsrate unter dem Durchschnitt
• Teuerungsrate bleibt unverändert
• Teuerung beschleunigt sich!Vergleich zum VerbraucherpreisindexUm zu messen, wie stark die Preise im Durchschnitt steigen, hat das Statistische Bundesamt aus unterschiedlichen Waren und Dienstleistungen einen Warenkorb zusammengestellt. Der soll möglichst genau die Ausgaben eines durchschnittlichen Haushaltes widerspiegeln. Beispielsweise wurden 2023 etwa 14,8 Prozent für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren ausgegeben. Entsprechend stark fließen diese Preise dann in die Inflationsrate ein. Insgesamt lag der sogenannte Verbraucherpreisindex bei 120,5. Ein Wert von 100 steht dabei für die Preise des Jahres 2020. Für einen Warenkorb, der vor 5 Jahren noch 100,- Euro gekostet hat, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher heute also 120,50 Euro bezahlen.Wem nützt Inflation?Je schneller die Preise steigen, desto schneller wird das Ersparte wertlos. Sparer gehören deshalb zu den großen Verlierern der Inflation. Aber gibt es auch Gewinner? Oft heißt es, Schuldner seien die Gewinner der Teuerung. Das stimmt aber nur, wenn mit den Preisen auch die Einkommen steigen. Das passiert vor allem dann, wenn Staaten neues Geld „drucken“. Steigen die Preise dagegen aus anderen Gründen, ist die Lage schwieriger. Die Ernteausfälle bei Olivenöl 2023 haben die Preise steigen lassen, doch Gewinner gibt es dabei nicht unbedingt. Die Ölbauern erhalten zwar mehr Geld für ihr Öl, haben aber kleinere Ernten. Bestenfalls gewinnen hier die Anbieter anderer Öle oder jene Landwirte, deren Ernten konstant geblieben sind. Aber oft gibt es bei Teuerungen eben mehr Verlierer als Gewinner.+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Der Beitrag wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@. +++wet/roj/Inflation
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