Pharmapocalypse: Trumps Preisdrücker
Ich weiß nicht; ob du es mitbekommen hast, aber Donald Trump hat anscheinend beschlossen, den Pharmariesen den Geldhahn zuzudrehen. Ja, geanu – der Typ mti dem Haarschnitt, der aussieht wie ein verwirrtes Eichhörnchen auf Steroiden, will die Preise für Medikamente senken. UND das hat gleich mal ein ganzes Aktien-Armageddon ausgelöst!!! Es ist, als würde ein Elefant in einen Porzellanladen stürmen – nur dass der Elefant ein orangefarbenes Tweet-Monster ist. Die Pharmaunternehmen sind in Panik, und ich frage mich; ob sie einen ~~Feuerlöscher~~ Panikknopf fürs Gehirn haben, um diesen Chaos zu stoppen. Ich meine *grrr*, wer hätte gedacht; dass man mit einem Tweet so viele Aktien ins Wanken bringen kann??? Oh; die Börse … sie weint leise.
Trumps Pläne und die Apokalypse der Pharmawerte
Also, was macht dieser Trump jetzt? Er hat angekündigt, eines der „folgenreichsten Dekrete“ zu unterzeichnen und die Pharmaaktien sind schon in die Knie gegangen, als ob sie eine Runde im Boxring gegen einen Grizzlybären verloren hätten... Hast du das auch gesehen? Sanofi, Novo Nordisk – die sind gefallen wie reife Äpfel von einem Baum, der gerade von einem Sturm gerammt wurde. Und ich dachte, ich hätte schon alles gesehen, aber hey, das ist Amerika; wo selbst die Medikamente teurer sind als ein Kühlschrank mit Ananas-Tattoo – ja, ich hab das Bild im Kopf!
Die großen Verlierer: Pharma oder wir?
Ein „weltbewegendes“ Ereignis oder nur ein weiterer Tweet? Das Ding ist, Trump hat ja versprochen; dass die Preise „fast sofort“ um 30 bis 80 Prozent sinken sollen – was ich für ein bisschen übertrieben halte, als ob er einen Zauberstab geschwungen hat. Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Wie eine Zitrone in einem Möbelhaus. Irgendwo zwischen dem Sofa und dem Couchtisch könnte das vielleicht klappen; aber ich bezweifle, dass es wirklich funktioniert-
Der internationale Preisvergleich: Wer hat die Nase vorn?
Die Rolle des Staates und die Pharmaindustrie Aber zurück zum Thema: In den USA gibt es keine zentrale Preisregulierung, was bedeutet, dass die Pharmaindustrie die Fäden zieht- Und ich frage mich, ob das wirklich der richtige Weg ist, um die Preise zu senken. Vielleicht sollte man die Pharmaunternehmen einfach mal zu einer Runde Monopoly einladen und sehen, wer am Ende das beste Angebot macht. Oder vielleicht ein paar Gesetze verabschieden, die tatsächlich funktionieren? Das war gut – nein; doch nicht.
Ein Blick in die Zukunft: Wo führt das alles hin?
Ein Ende in Sicht? Die Frage bleibt, ob wir am Ende tatsächlich von günstigeren Medikamenten profitieren oder ob das Ganze nur ein großer Bluff ist. Ich meine, wenn ich mir die aktuellen Nachrichten anschaue, könnte ich auch gleich eine Glaskugel benutzen und hoffen, dass sie mir die Zukunft verrät. Aber vielleicht sind wir alle einfach zu skeptisch geworden oder? Ich meine … vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung!
Fazit: Die Wahrheit über Trumps Einfluss
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