Porsche sagt Nein zu USA-Produktion: Zollchaos und Automobilpolitik im Fokus

Porsche hat die US-Produktion vorerst abgesagt; der Zollwahnsinn macht das Geschäft teuer und unberechenbar. Was jetzt auf die Autobauer zukommt, ist eine Herausforderung.

Porsche im Zoll-Feuer: Ein Drama, das kein Ende findet Ich starre auf den Bildschirm, der Kaffee neben mir schmeckt nach schimmligen Träumen; Timo Resch, der Porsche-Chef, spricht: "Wir sind mit der aktuellen Herkunft der Fahrzeuge sehr zufrieden." Und ich frage mich, ob er dieselben Nachrichten konsumiert wie ich; Präsident Trumps wirre Zollpolitik macht die USA zu einer verfluchten Achterbahn der Gefühle. Wut blitzt in mir auf; wie oft habe ich gehört, dass die Preise explodieren; dass die deutschen Autos in den USA unerschwinglich werden? Die Zölle, die dieser Chaos-Kapitän verhängt, sind so absurd, dass sie selbst Dali erröten lassen würden. Klaus Kinski grinst schief: "Ich kann das nicht fassen! Diese Narren in Washington haben keine Ahnung!" So ist das Leben; ich sitze hier, zwischen meinen gefühlten 8000 Euro für einen 20 Jahre alten Golf und den neuesten Porsche, für den ich niemals einen Kredit aufnehmen werde. Ich erinnere mich an den Sommer 2021; ich tippte auf meinen Computer und träumte von einem neuen Leben. Stattdessen plätschert das Wasser in der Isolierung meines schäbigen Apartments in Hamburg, während ich versuche, mir einen Überblick über die verfluchten Zölle zu verschaffen; ich bin ein Depp in dieser Automobil-Arena.

Trumps Zölle: Ein Schachzug oder ein Selbstmordkommando? Der Zollsatz bleibt bei 27,5 Prozent; "Kein nachhaltiger oder sinnvoller Zollsatz", murmelt Resch resigniert. Ich kann die Verzweiflung in seiner Stimme hören; ich fühle meinen eigenen Druck, als ob ein Elefant auf meiner Brust sitzt. Die Autos in den USA sind teurer geworden; unser Geld ist nichts wert. Wie der Staub in meinem alten VW, der sich mutig gegen die Zeit erhebt, während ich die Miete für meine Wohnung nicht begleichen kann. Selbst in dieser miesen Lage kann ich über den ganzen Zirkus nur lachen. Leonardo da Vinci, dieser alte Schlingel, sagt: "Einmalige Erfindungen sind kein Plagiat!" Und was machen die Hersteller? Sie schauen zu, während die USA zum Chaos sinken; sie vertrauen auf einen Markt, der nicht einmal weiß, was er will. Ich warte hier in meinem Hamburger Café auf die nächste Verhandlung; der Cappuccino ist lauwarm; gleich wie meine Hoffnungen auf eine zuckerfreie Zukunft.

Pläne für lokale Produktion: Daran glaubt kein Mensch Resch spricht von "konkreten Plänen", aber ich kann nicht mehr als müde lachen; "Für beides gibt es bei Porsche aus unserer Sicht keine konkreten Pläne!" Diese Worte tragen den Geschmack von Enttäuschung, hart wie der Keks, den ich gerade verspeise, der mir fast im Hals stecken bleibt. Was nutzen mir die schönsten Autos, wenn sie zu luxurösen Träumen ohne Möglichkeit der Verwirklichung verkommen? Ich fühle mich wie ein von Wut und Resignation geprägter Wutbürger, der zwischen schlafenden Träumen und realen Sorgen hin- und herschwenkt. Bertolt Brecht grinst: "Das Theater enttarnt Illusion!" Und ich weiß, dass die Illusionen der Autobauer in der Pampa der USA herumgeistern; ich flüchte vor der schleichenden Panik; ich brauche ein neues Auto, nicht einen Albtraum. Trumps Zölle machen jeden Tag schlimmer; ich frage mich, wie lange ich das noch aushalte. Dieser verfluchte Zoll ist wie das Wetter in Hamburg – immer scheiße.

2021: Ein Sommer voller Gerüchte und Unsicherheiten Die Herrschaften bei Porsche haben sich gewundert; die Menschen murmeln Gerüchte über eine Produktion in den USA. "Welche Zölle das treffen könnte, ist nicht absehbar." Ich stehe hier und grabe mich mit meinen 30 Euro in die Vergessenheit. Ich erinnere mich an diesen besonders heißen Tag, als ich in einem BMW zur Arbeit fuhr; die Klimaanlage war kaputt, die Luft dörrte, und meine Gedanken kreisten wie die Wölfe um den brennenden Streithahn – verkauft man jetzt für den neuen Ferrari die Leber? Charlie Chaplin kichert, als er sagt: "Komik ist, wenn du in einem Badezimmer festsitzt!" Ich könnte mich kaputtlachen, wenn ich nicht so wütend wäre! Das Wetter heute ist so beschissen, dass selbst die Wolken darüber nachdenken müssen, ob sie jetzt weinen oder lachen sollen. Ich stehe vor der Waschstraße meines Nachbarortes; die Wunden in meinem Konto sind frisch und schmerzhaft. Ich habe alles gehört; ich habe nichts gelernt.

Die Zukunft von Porsche: Ein Drahtseilakt zwischen Hoffnung und Verzweiflung Porsche hält an seiner Haltung fest; "Die Stückzahlen bei Porsche sind deutlich niedriger als bei Audi!" Resch spricht die Wahrheit, während ich mir eine Klinge ins Herz stechen möchte; was soll's? Die Zukunft zeigt sich wie ein Scherz; ich bin verzweifelt, frustriert und wütend. Ich spüre die Kälte des Hamburger Winters in mir, während ich in der U-Bahn sitze und den Schweiß des Misserfolgs abwische. Die Scherben meiner Hoffnungen brechen und klirren laut; ich kann sie nicht mehr ignorieren. Marie Curie meint: "Radium entdeckt die Wahrheit!" Vielleicht ist die Wahrheit, dass die Automobilindustrie auf einen Abgrund zusteuert; sie wird aus den Ruinen keine neue Hoffnung schöpfen können. Ich will schreien, aber der Typ neben mir grinst dumm; ich kann nicht aus dieser verdammten Realität ausbrechen. In jedem Atemzug spüre ich den Zorn; ich verdränge die schleichende Panik, und doch bleibt die Resignation über mir wie ein Schatten.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Porsche und Zoll💡

● Warum produziert Porsche nicht in den USA?
Porsche sieht keinen unmittelbaren Bedarf für lokale Produktion in den USA wegen der hohen Zölle.

● Welche Auswirkungen haben die Zölle auf Porsche?
Die Zölle erhöhen die Kosten für den Verkauf deutscher Autos in den USA erheblich.

● Gibt es Pläne für eine zukünftige Produktion in den USA?
Aktuell gibt es keine konkreten Pläne für eine zukünftige Produktion in den USA.

● Wie beeinflussen die Zölle die Automobilindustrie insgesamt?
Die Zölle belasten die Handelsbeziehungen und führen zu Unsicherheiten für die Hersteller.

● Was sind die aktuellen Zollkosten für deutsche Autos in den USA?
Der aktuelle Zollsatz beträgt 27,5 Prozent und könnte rückwirkend auf 15 Prozent sinken.

Mein Fazit zu Porsche und der Zollpolitik

Es ist fürchterlich, was Porsche und die gesamte Branche durchleben müssen. Die Zölle sind wie ein Fluch, der über uns schwebt; ich fühle die Wut in mir brodeln. Gemeinschaftsgefühl entsteht, wenn wir als Verbraucher die Preisschraube erleben; wir sollten solidarisch bleiben und unser Unmut im Netz verbreiten. Die Diskussion über Automobilpolitik ist wichtiger denn je; es geht um unsere Zukunft, um unsere Träume. Dieser ganze Zirkus macht mich mürbe; und du? Was denkst du darüber? Sei kein stiller Zuschauer; like und teile auf Facebook, damit wir gehört werden.



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