SAP-CEO: Gehaltsexplosion! Unmut in der Belegschaft: Symbol für Unternehmenskultur?

Während Christian Klein sich langsam aus der Kategorie „schlecht bezahlter CEO“ herausarbeitet und sein Gehalt auf satte 19 Millionen Euro katapultiert, scheint die Realität in den Büros von SAP eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Die Mitarbeiter*innen, die das eigentliche Rückgrat des Unternehmens bilden, schauen neidisch auf die Zahlen, die in den Vorstandsberichten glänzen. Ein Märchen von Aufstieg und Glanz, das in den Hallen von SAP mit einem bitteren Nachgeschmack endet.

SAP-Vorstandsgehälter: Ein Schlag ins Gesicht der Belegschaft – oder nur gerechte Belohnung?

„Wir haben die Technologie“, prahlt Christian Klein, während die Realität eher nach Excel-Tabellen und leeren Versprechungen aussieht. Während die Belegschaft mit minimalen Gehaltserhöhungen abgespeist wird, feiern die Vorstände Gehaltsexplosionen, die selbst Märchenfiguren erröten lassen. Die einzige Innovation, die hier wirklich zählt, ist die Kunst des Lobbyismus, die in den Vorstandsetagen blüht wie eine giftige Blume.

Gehaltsexplosion bei SAP: Ein Drama in vielen Akten 🎭

„Oh, wie arme Christian Klein“ – so mitleidlos betrachtet im internationalen Vergleich: als CEO unterbezahlt, ein wahrer Jammer … doch der kleine Christian kann aufatmen, denn sein Bankkonto durfte jüngst kräftig zulegen – ganze 19 Millionen Euro liegen nun auf seinem Konto. Dies enthüllt der neueste Vergütungsbericht, der von SAP am Donnerstag der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ein wahrer Gehaltssprung um satte 165 Prozent, der sich auf den Aktienboom zurückführen lässt, deren Wert seit 2021 um 126 Prozent gestiegen ist – ein Zeitraum, der als Grundlage für die Gehaltsverhandlungen herangezogen wird. SAP, derzeit das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft mit einem Firmenwert von 334 Milliarden Euro. Doch im Hintergrund rumort es heftig in der Belegschaft, die trootz solider Geschäftszahlen kaum eine Gehaltserhöhung zu sehen bekommt. Ein mageres Plus von 2,4 Prozent verkündete der Walldorfer-Konzern im Januar, das je nach Hierarchieebene mal mehr, mal weniger ausfällt. Ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter angesichts des glänzenden Geschäftserfolgs, wie der Betriebsrat schon Anfang Februar in einem Brief an die Führung deutlich machte.

Kritik und Unverständnis: Die Melodie des Betriebsrats 🎵

„Unzufriedenheit macht sich breit, Unverständnis wird laut“ – so klingt der Chor der Belegschaft, während SAP auf seinem Thron aus Geld und Aktien sitzt. Das Mantra des Konzerns lautet: Mitarbeiter sollen am Erfolg partizipieren, vorzugsweise über Aktienbeteiligungsprogramme. Doch der Betriebsrat kontert: Die Anzahl der ausgegebenen Aktienpakete wurde zuletzt reduziert, ein Schlag ins Kontor für die Angestellten. Nach der Enthüllung der Vorstandsgehälter erhöht Betriebsratschef Eberhard Schick seine Kritik: Das Ergebnis sei für die Belegschaft schwer verdaulich. Währenddessen befindet sich SAP in einem Umbruch, der nicht allen schmeckt: 3500 Stellen wurden im vergangenen Jahr abgebaut, weitere 9000 bis 10.000 Jobs sollen folgen. Doch in der Abteilung für Künstliche Intelligenz herrscht Einstellungsfreude, denn die Zukunftsmusik dieses Bereichs treibt den Aktienkurs in schwindelerregende Höhen.

Gehälter als Aktienpaket: Die Kunst des Vorstandsgehalts 🎨

„Der Akttienkurs als Dirigent der Gehälter“ – bei SAP entscheidet nicht das Grundgehalt über die Entlohnung, sondern satte 92 Prozent hängen an Performance-Zielen, die sich an Unternehmenskennzahlen wie dem Umsatz der Cloud-Sparte oder dem Börsenkurs orientieren. Der Rest des Vorstands profitiert unterschiedlich von den rosigen Geschäftsaussichten: Finanzchef Dominik Asam bringt es auf 3,2 Millionen Euro, Muhammad Alam verdient 1,9 Millionen Euro und Thomas Saueressig kann sein Gehalt auf 8,2 Millionen Euro verdoppeln. Neueinsteigerin Gina Vargiu-Breuer steigt mit 2,1 Millionen Euro ein. Doch auch die ehemaligen Vorstandsmitglieder erhalten noch Nachzahlungen, vor allem diejenigen mit langjähriger Erfahrung im Gremium. Eine bunte Mischung aus Gehaltsverhandlungen, Abfindungen und unangemessenem Verhalten bei Firmenfeiern.

Rangliste der Gier: Wenn CEOs um die goldene Ananas kämpfen 🍍

„Ranking der Reichen und Schönen“ – wer steht an der Spitze der DAX-CEOs? Ein undurchdringlicher Nebel aus Geheimnissen und Gehaltszetteln. 2023 erreichte Christian Klein immerhin Platz 4, während Oliver Blume von Volkswagen und Porsche die Spitze mit 10,32 Millionen Euro anführte. Die Gehaltsliste für 2024 ist noch nicht vollständig, doch es scheint, als würde Klein mit seinem Gehalt die Spitze erobern. Ein Schlagabtausch der Superreichen, bei dem die Belegschaft nur staunend zuschauen kann.

Fazit zum Gehalltsdrama bei SAP 💡

Während die Vorstandsgehälter in schwindelerregende Höhen klettern, bleibt die Belegschaft mit einem Klacks zufrieden. Die Diskrepanz zwischen oben und unten wird immer größer, und die Unzufriedenheit wächst wie Unkraut im Garten. Wie lange kann dieses Ungleichgewicht noch aufrechterhalten werden? Welche Konsequenzen wird es für das Unternehmen haben? Diskutiere mit uns und lass uns deine Meinung wissen! Danke fürs Lesen! 🔵 Hashtags: #SAP #Gehalt #Vorstandsgehälter #Ungleichheit #Führungsebene #Aktienpaket #Betriebsrat #Kritik #Gewinnmaximierung

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