UBS triumphiert über Milliarden und Verluste – Bankerballade in Zahlenjonglage
Weißt du, was mir gerade einfällt? Diese Nachrichten über die Schweizer Großbank UBS erinnern mich irgendwie an ein absurdes Bühnenstück. Es ist wie eine surreale Mischung aus Monopoly, Pokerrunde und einem Tarantino-Film. Da sitzen also diese Banker mit ihren Krawatten so eng geschnürt wie ihre Bilanzen und jonglieren mit Milliarden, als wären es Konfetti auf einer Kinderparty. Und dann das Finale: Nach einem Jahr voller Gewinne und Verluste verkündet die UBS stolz ihre glorreichen Zahlenkaskaden – als ob sie den Jackpot im Kasino des Kapitalismus geknackt hätten.
Wie ein Hochseilartist im Bankentanz der Zahlenjongleure
Apropos bankrotter Ballast! Neulich habe ich gelesen, dass die UBS im vierten Quartal mal eben einen Gewinn von über einer Milliarde Dollar eingefahren hat. Eine Milliarde – mehr Nullen als ein Algorithmus auf Speed! Aber Moment mal, letztes Jahr sah das noch anders aus: Da hatten sie wegen der Credit-Suisse-Integration plötzlich 279 Millionen US-Dollar weniger in der Kasse. Wie ein Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns!